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Trainer: Christian Bartsch Telefon: 0157 36169976 E-Mail: christian.bartsch@hsv-wuppertal.de |
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Trainer: nn. Telefon: folgt E-Mail: folgt |
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Trainingszeiten: |
| - Mittwoch: 18:55 - 20:20 Uhr - Sporthalle Wichlinghausen |
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| - Freitag: 20:00 - 21:30 Uhr - Sporthalle Unterbarmen |
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Der Start verlief vielversprechend: Nach fünf Minuten führten wir mit 4:1, was Vohwinkel zu einer frühen Auszeit zwang. Diese zeigte Wirkung, denn in der Folge fand der Gegner besser ins Spiel und glich nach 15 Minuten zum 4:4 aus. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, in dem wir uns zwar immer wieder knapp in Führung bringen konnten, diese jedoch nie halten konnten. Besonders hervorzuheben ist unsere Abwehrleistung in der ersten Hälfte – hart, aber fair und konsequent. Leider fehlte uns im Angriff jegliche Durchschlagskraft. Nach 20 Minuten stand es 6:6, und wir zogen unsere erste Auszeit. In der Folge konnten die jungen Spieler des VSTV ihre konditionellen Vorteile ausspielen, und wir gerieten in der 23. Minute erstmals in Rückstand. Dank unserer Erfahrung kämpften wir uns jedoch wieder heran und gingen mit einem 9:9 in die Halbzeitpause.
Nach der Pause wurde das Spiel hektischer. Es gab nun das 3. Foul mit anschließendem Tor, was uns zu früh abgepfiffen wurde, das kostete uns wichtige Treffer. Vohwinkel nutzte diese Phase und setzte sich bis zur 45. Minute auf 10:15 ab. Zwar konnten wir im Angriff einige sehenswerte Anspiele und Tore zeigen, doch in der Defensive ließ die Konzentration nach. So lagen wir in der 53. Minute mit 14:21 hinten. Eine weitere Auszeit brachte leider keine Wende. Wir scheiterten zu oft am Aluminium oder warfen den gegnerischen Torwart ab und konnten den Rückstand nicht mehr entscheidend verkürzen.
Auch wenn es im Verlauf des Spiels einige harte, nicht geahndete Fouls gab, wäre das Spiel wohl trotzdem nicht zu unseren Gunsten gekippt – allenfalls wäre es knapper ausgegangen. Am Ende stand eine 17:22-Niederlage auf der Anzeigetafel.
Fazit: "Erst hat man kein Glück, und dann kommt auch noch Pech dazu." So lässt sich dieses Spiel wohl am besten zusammenfassen. Die Abwehr war stark, der Kampfgeist war da – aber im Angriff fehlte heute einfach das nötige Glück und die Präzision.
Torschützen: Straesser (6), Schneider (3), Lindenbeck (3), Hake (2), Hassenpflug (1), Kalthoff (1), Voigt (1)
Nach dem 22:29 im Hinspiel standen unsere Jungs vor der nicht gerade einfachen Aufgabe, einen 7-Tore-Rückstand aufzuholen. Diese Ausgangslage sorgte bereits vor dem Anpfiff für spürbare Nervosität – und das merkte man leider auch in den ersten Minuten auf dem Feld. Wir gerieten schnell mit 0:3 in Rückstand und konnten erst nach rund fünf Minuten den ersten Treffer erzielen. Trotz dieses schwierigen Starts ließ sich das Team nicht abschütteln. Der Gegner konnte sich nie wirklich absetzen, und unsere Jungs blieben dran.
Nach etwa 20 Minuten nahmen wir die erste Auszeit – und nach ein paar klaren Worten auf der Bank kamen wir bis auf ein Tor heran. Die Folge: Unruhe beim Gegner, der zunehmend nervös wirkte. Leider war der Schwung schnell wieder verflogen, und zur Halbzeit stand es 18:22 – eine denkbar schlechte Ausgangsposition für den zweiten Durchgang.
Doch das Team zeigte Moral. Rund 20 Minuten vor dem Ende konnten wir auf 26:26 ausgleichen. Die Spannung stieg – und bei unseren Gegnern begannen die Nerven zu flattern. In der Folge kam es zu lautstarken Auseinandersetzungen innerhalb der gegnerischen Mannschaft. Einer der Spieler trat sogar schreiend gegen das Hallentor – ein Verhalten, das durchaus mit einer roten Karte hätte geahndet werden können.
Von diesem Moment an entwickelte sich ein packendes Spiel. Die Führung wechselte mehrfach: Der Gegner legte vor, wir glichen aus – und so ging es hin und her. In der 53. Minute dann die Erlösung: Durch einen tollen Angriff und einen klasse Abschluss gingen wir erstmals in Führung. Zwischenzeitlich konnten wir den Vorsprung sogar auf drei Tore ausbauen, doch leider schmolz dieser wieder auf ein einziges Tor zusammen. In der letzten Spielminute – mit einem Tor Führung – leisteten wir uns noch einen unnötigen Ballverlust, was auf der Tribüne für spürbare Aufregung sorgte. Doch der Gegner tat es uns zum Glück gleich und warf seinerseits den Ball weg.
Am Ende bleibt festzuhalten: Ein großartiger Teamkampf, ein verdienter Sieg – und eine Aufholjagd, die sich sehen lassen kann.
Torschützen: Hassenpflug (4), Schneider (5), Bernbeck (7), Ochotny (2), Kalthoff (4), Lindenbeck (6), Stratenschulte (1), Straesser (6)

| Name | Tore | davon 7m | Anzahl Spiele | Schnitt |
| nn. | 0 | 0 | 0 | 0,0 |
| nn. | 0 | 0 | 0 | 0,0 |
| nn. | 0 | 0 | 0 | 0,0 |
| Bislang keine Torschützen gemeldet | ||||