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Trainer: Sven Rogall Telefon: 0160 94910463 E-Mail: sven.rogall@hsv-wuppertal.de |
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Trainingszeiten: |
- Montag: 19:00 - 20:30 Uhr - Sporthalle Adlerbrücke |
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- Donnerstag: 19:00 - 20:30 Uhr - Sporthalle Adlerbrücke |
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Wir starteten eigentlich gut ins Spiel, Celina konnte den ersten Wurf der Gegnerinnen abwehren und wir erzielten unser erstes Tor im Gegenstoß. Danach unterliefen uns allerdings zu viele Fehlpässe, da wir häufig zu nah an der Abwehr spielten. Auch den Gegnerinnen unterliefen in dieser Phase einige technische Fehler, sodass es nach 15 Minuten 9:3 für Mettmann stand. In der Abwehr waren wir weiterhin zu passiv und den Gegnerinnen gelangen leichte Durchbrüche. Im Angriff gelangen uns bis zur Halbzeit zwar noch ein paar schöne Tore über Außen, dennoch gingen wir bereits mit einem 10 Tore Rückstand (19:9) in die Pause.
Auch in die 2. Halbzeit starteten wir nicht schlecht, wir erzielten in den ersten 4 Spielminuten 4 Tore, davon 2 Rückraumtore. Dann ging es allerdings mit den technischen Fehler im Angriff weiter und auch in der Abwehr bekamen wir keinen Zugriff. Nach 47 Minuten erzielten unsere Gegnerinnen daher bereits ihr 30. Tor zum 30:15. Als positiver Abschluss des Spiels erzielte Hannah dann in der 59. Minute per 7 Meter ihr erstes Tor im HSV-Trikot.
Das Spiel ging am Ende mit 36:18 an Mettmann. Wir konnte unsere gewohnt starke Abwehr heute kaum zeigen, sie glich leider Phasenweise ehr einem „Schweizer Käse“.
In einem insgesamt knappen Spiel konnten wir in der 2. Minute erstmalig mittels Tempogegenstoß in Führung gehen (2:1). Dank einer engagierten Abwehr, die auch einen Wurf blockte und eines verwandelten 7 Meters gingen wir in der 7. Minute mit 4:2 erneut in Führung. Trotz zwei Paraden in Folge durch Birte konnten wir uns nicht weiter absetzen, denn Unkonzentriertheiten im Angriff führten zu Gegenstößen, sodass es nach 11 Minuten 5:4 stand. In der 15. Minuten gerieten wir in Unterzahl und die Gegnerinnen nutzte dies um mit 4 Toren in Folge auf 6:8 zu stellen, obwohl sie selbst kurze Zeit später in Unterzahl gerieten. Der Torlauf der Gegnerinnen konnten wir erst in der 21. Minute durch einen 7 Meter und eine Zeitstrafe der Gegnerinnen unterbrechen (7:8). Das Spiel blieb den Rest der ersten Halbzeit weiter knapp und es ging mit 10:11 in die Halbzeitpause.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit glichen wir zum 11:11 aus. In der Abwehr waren wir wieder von Anfang an engagiert dabei und es gelang uns die Gegnerinnen mit Blocks ins Zeitspiel zu bringen. Auch Celina konnte uns mit Paraden unterstützen. Mit 2 ungewöhnlichen Toren in Folge - Melina trifft im Gegenstoß ins leere Tor nachdem die Torfrau rausgelaufen war und Hanna trifft aus ungewohnter Position von Rechtsaußen - stand es nach 40 Minuten 14:14. Erst in der 47. Minuten gelang es unseren Gegnerinnen erstmalig wieder in Führung zu gehen (16:17). Nach 51 Minuten stand es 17:20, aber wir ließen uns nicht abschütteln und gaben nochmal alles. Wir versuchten eine offensivere Abwehr, aber auch diese konnte die Niederlage nicht mehr verhindern und das Spiel ging mit 21:23 an Wülfrath.
Nach einer deutlichen Niederlage im Hinspiel (20:10) wollten wir uns heute deutlich besser präsentieren und dies gelang uns auch. In der Abwehr spielten und kämpften wir stark, nur im Angriff waren wir leider bei der Wurfauswahl nicht immer glücklich und spielten zu viele Fehlpässe, um das Spiel zu gewinnen.
„Ärgerlich“ war das Fazit unseres Coaches.
Wir starteten mit einer Zeitstrafe und Fehlpässen ins Spiel und lagen nach 3 Minuten 0:2 zurück. Wieder vollzählig konnten wir dann zur 4. Minute aufholen und auf 2:2 unentschieden stellen. Im Angriff wirkten wir weiter unkonzentriert und leisteten uns einige Fehler. In der Abwehr konnten wir uns jedoch steigern, einen Torwurf blocken und im Zusammenspiel mit Celina im Tor Gegentreffer verhindern. Das Spiel blieb weiterhin eng, so stand des nach 17 Minuten 7:7. Durch Zeitstrafen auf beiden Seite fielen dann deutlich mehr Tore und das Spiel ging mit 15:15 in die Halbzeit.
Auch unsere Torfrau Birte startete stark mit Paraden aus dem Spiel heraus in die zweite Halbzeit und unsere gute Abwehr brachte die Gegnerinnen ins Zeitspiel. In der 43. Minute gingen wir erneut in Führung (17:16) und konnte uns durch einen 4:0 auf 19:16 absetzen. Auch unserer Gegnerinnen konnten mit 2 Toren in Folge noch mal auf 19:18 verkürzen, obwohl Birte einen 7 Meter entschärfte, gegen den Nachwurf war sie dann jedoch machtlos. Davon ließen wir uns jedoch noch irritieren und zogen Tor für Tor davon und Birte hielt einige Würfe von Außen. Am Ende gewannen wir dann mit 28:21.
Bis zur 50. Minute war es das erwartet enge Spiel und erst danach gelang es uns, uns entscheidend abzusetzen. Wir erzielten 8 Tore und konnten unsere Gegnerinnen bei 3 Toren in halten.
In der zweiten Halbzeit hielten wir bis zur 45. Minute (20:16) weiterhin gut mit, erst dann gelang es unseren Gegnerinnen sich abzusetzen. Unser Rückzug war am heutigen Tag etwas zu langsam, sodass wir einige Tore über den Gegenstoß kassierten und sich unsere Torfrau daher einigen 1 gegen 1 Duellen gegenüber sah. Auch das Glück hatte uns dann etwas verlassen, so landeten Abpraller nach Paraden nicht bei uns, sondern bei den Gegnerinnen. Das Spiel ging mit 29:19 an die verdienten Siegerinnen aus Essen, wenn auch die Tordifferenz den Spielverlauf nicht wiedergibt. Für 45 Minuten gelang es uns das Spiel spannend zu halten und die Gegnerinnen etwas zu ärgern.
Am Samstagabend geht es im heimischen Kothen gegen unseren Tabellennachbar aus Velbert/Heiligenhaus. Das Unentschieden im Hinspiel verspricht ein spannendes Spiel, in welchem wir hoffentlich den Heimvorteil nutzen können.
Unser Spiel war weiterhin von einigen technischen Unsauberkeiten geprägt und es stand nach 24 Minuten 6:9. Bei unserem 6. Tor verletzte sich leider die bis dahin sehr starke Torfrau der Gegnerinnen und konnte nicht mehr weiter spielen. Wir wünschen noch mal an dieser Stelle Gute Besserung! Auch unserer Torfrau gelangen dann noch einige Paraden bis zur Halbzeit, sodass wir mit 6:11 in die Halbzeitpause gingen.
Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit setzte sich unser Pfostenpech fort und nach 38 Minuten stand es 9:15. In der 39. und 40. Minute gerieten wir in doppelte Unterzahl und nahmen unsere zweite Auszeit des Spiels. Danach erzielten wir trotz der Unterzahl zwei Tore in Folge und verkürzten auf 11:15. Mit zwei Paraden und 3 geblockten Würfen, brachten wir die Gegnerinnen erneut ins Zeitspiel und zwangen sie damit ebenfalls zu einer Auszeit. Anschließend zogen unsere Gegnerinnen erneut mit zwei Toren auf 11:17 (53. Minute) davon.
Wir nahmen erneut eine Auszeit und wollten in den letzten 5 Spielminuten mit einer offenen Abwehr noch mal alles versuchen. Durch eine Zeitstrafe unsererseits wurde dieser Plan dann aber wieder durchkreuzt. Am Ende verloren wir mit 13:18.
Das Spiel gestaltete sich insgesamt sehr zerfahren und mühsam und war von vielen technischen Unsauberkeiten geprägt. In einem insgesamt torarmen Spiel spielten wir im Angriff phasenweise zu nervös und auch die starken Torfrauen der Gegnerinnen stellten uns vor einige Probleme. Im Vergleich zum Hinspiel (27:20) konnten wir die Tordifferenz allerdings um 2 Tore verkürzen und spielten in der zweiten Halbzeit unentschieden (7:7).
Wir begannen etwas unglücklich und kassierten trotz engagierter Abwehr die ersten 3 Gegentore aus Distanzwürfen. Unser Rückstand schwankte zu Beginn zwischen 1 und 2 Toren Differenz. Beim Stand von 6:5 gerieten wir in der 9. Minute in Unterzahl und die gegnerische Mannschaft erhöhte per 7-Meter auf 7:5. Trotz Unterzahl gelangen uns zwei Tore, eins über die Außenposition und eins im Gegenstoß.
In der 12. Spielminute konnte unsere liebe Fanny nach langer Verletzungspause endlich ihr Comeback geben - Willkommen zurück! Im Angriff fiel es uns weiterhin schwer die richtige Distanz zur gegnerischen Abwehr zu finden. In der Abwehr konnten wir uns hingegen stabilisieren, wir blockten 2 Würfe und uns gelangen auch im Zusammenspiel mit unserer Torfrau einige Ballgewinne. In der 16. Minuten gingen wir dann - abgesehen vom 0:1 - erstmalig wieder in Führung und stellten auf 8:9. Einen verworfenen 7-Meter der Gegnerinnen nutzten wir dann um die Führung auf 8:10 auszubauen. Nach schönen Toren über unsere Außen und den Kreis stand es nach 23. Minuten 10:13. Anschließend verwandelten wir unseren ersten 7-Meter des Spiels und unsere Nummer 16 warf unser 16. Tor zum 10:16.
Durch unsere Leistungssteigerung zwangen wir die Gegnerinnen in der 25. Minute zu ihrer zweiten Auszeit. Wir kamen durch schöne Doppelpässe zum Erfolg und unsere Torfrau konnte einen freien Wurf der Gegnerinnen entschärfen, so ging es mit einer Führung von 12:18 in die Halbzeit. Positiv fiel unserem Trainier in der Halbzeitpause unter anderem auf, dass wir bislang keinen Gegenstoß der Gegnerinnen zugelassen hatten.
Noch in Unterzahl starteten wir in die zweite Halbzeit und unseren Gegnerinnen gelang ein 2:0 Lauf. Wir konnte allerdings schnell nachziehen und stellten in der 31. Minute auf 14:20. Bis zur 36. Minute erhöhten wir auf 15:23 und gerieten dann selbst in Unterzahl. Im Angriff spielten wir dann etwas „zu wild“ und uns unterliefen einige technische Fehler, welche die Gegnerinnen nutzten um mit 4 Toren in Folge auf 19:23 zu verkürzen. Trotz Unterzahl gelang es uns die Gegnerinnen ins Zeitspiel zu bringen. In der 45. Minuten trafen auch wird dann wieder und stellten auf 19:24. Wir holten eine Zeitstrafe der Gegnerinnen heraus. Nach 50. Minuten nahmen auch wir beim Spielstand von 20:25 unsere zweite Auszeit.
In der 52. Minute kam auch unser jüngster Neuzugang Hannah zu ihrem ersten Einsatz für die Biber. Wir sahen uns dann einer offenen Mann - bzw. Fraudeckung gegenüber, aber auch davon ließen wir uns nicht irritieren und erhöhten mit 3 Toren in Folge auf 23:29. Auch unsere Torfrau konnte noch einen starken Schlusspunkt setzten und parierte einen 7-Meter samt Nachwurf. Es blieb daher beim 23:29 und wir nehmen die nächsten 2 Punkte mit in den Biberbau nach Wuppertal.
Sonntag Nachmittag, viel Respekt aber eine volle Bank. So starteten die Biber in das Heimspiel gegen Phönix Werden.
Die erste Hälfte startete gut. Wir hielten bis zur 16ten Minute dagegen (4:4), zeigten eine starke Abwehrleistung und konnten vorne die ersten 4 Tore erzielen. Bereits in dieser guten Phase vergaben wir allerdings auch einige Torchancen. Hier hätte das Ergebnis bereits anders aussehen müssen!
In den nächsten 14 Minuten schafften wir lediglich noch 2 Torerfolge. Leider vergaben wir auch 5 Torchancen. Hinten hatten wir die Gegnerinnen, sogar die starke Mittelfrau (69), sehr gut im Griff. So gingen wir mit einem 6:9 in die Halbzeit.
Bereits nach den ersten 30 Minuten spiegelte das Ergebnis nicht den Spielverlauf wider. In der zweiten Halbzeit starteten die Biber motiviert und stark, wir kamen auf ein 8:9 ran. Das Spiel war ausgeglichen. Jedoch war auch die zweite Halbzeit geprägt von einer großen Nervosität im Angriff. Immer wieder Ballverluste durch technische Fehler und keine Chancennutzung. Torchancen wurden gegen eine harte Abwehr schön und mit viel Kraft herausgespielt. Hinten wurde ordentlich in einer starken Abwehrreihe angepackt. So, dass die Biber die 3 Tore Rücklage halten konnten aber nicht mehr den letzten Schritt schafften, diese 3 Tore aufzuholen. Endstand 17:20!
Zusammenfassend kann jeder denken, was er will, meine Person denkt: Die spielerisch stärkere Mannschaft hat 2 Punkte verloren! Das Ergebnis spiegelt nicht die Mannschaftsleistung! Und als letzte Phrase für’s „Phrasenschwein“!! Man kann sich nur selbst belohnen! Schade, dass wir diese Punkte unnötig abgegeben haben.
Sonntagabend in Velbert/Heiligenhaus hieß es gegen einen starken Gegner anzutreten. So fuhren die Biber zum Auswärtsspiel mit dem Gedanken im Kopf, heute geht es gegen eine sehr junge Mannschaft, die bereits starke Leistungen gebracht hat.
Der Start war mehr als auf Augenhöhe, die Biber zeigten Zähne in der Abwehr und standen mehr als souverän am Kreis mit einer biberstarken Leistung. Wir zeigten uns aktiv, traten immer auf 9m raus und nahmen unsere Gegenspielerinnen an, während Velbert teilweise vor 9m relativ ungefährlich kreuzte. Immer wieder wurde der Kreis gesucht und das war auch unser einziges Problem, welches wir gut in den Griff bekamen. Hinzu kam eine sehr starke Leistung unserer Torfrau, Cellina, die die Kiste weitestgehend sauber hielt, viele freie Würfe und eine hohe Anzahl an 7m einfach wegfischte. Wir ließen die Kreuzungen vor 9m zu um dann Würfe aus dem Rückraum zu provozieren und packten mit einer gesunden, fairen Aggressivität ab der gestrichelten Linie an.
Das Konzept ging auf! Starke Leistung liebe Biber! Unsere Abwehr sicherte uns den verdienten Punkt!!!!
Im Angriff sah die Welt ein wenig anders aus. Die Nervosität kam auf, die ersten Fehler passierten. Wir erarbeiteten uns unsere Torchancen mit viel Engagement und harter Arbeit. Die teilweise unnötigen Fehlpässe und Ballverluste warfen uns dabei ein wenig aus der Bahn. So stieg die Unruhe und die Nervosität.
Positiv ist, dass der Mut uns nicht verlies. Würfe wurden auch aus der zweiten Reihe genommen und die Biber wurden mutiger. Was aber viel wichtiger ist, keine gab auf und der Kopf wurde nicht in den Sand gesteckt! Hier muss der Kampfgeist der Biber gelobt werden!
Nun heißt es Sicherheit gewinnen und Nervosität verlieren um unsere Chancen besser nutzen zu können.
Resümee: Ein verdienter Punkt mit einer starken Abwehr und harter Arbeit im Angriff! Man kann sagen:“ Das 18:18 fühlt sich wie ein Sieg an!“
Vor Spielbeginn war uns klar, heute wollen wir SG1 Burgaltendorf/Kupferdreh e.V.ärgern! Über weite Strecken des Spiels gelang uns dies auch.
Nach einem souveränen Start und einer sehr starken Abwehrleistung schafften wir es 16 Minuten auf Augenhöhe gegenzuhalten. Hier zwangen wir die Essenerinnen ihre erste Auszeit bei einem Stand von 5:5 zu nehmen. Dies war auch der Punkt der ersten Wende in diesem Spiel. Die Essenerinnen kamen besser aus der Auszeit raus und drehten ein wenig auf. So schafften sie es, in ca. 8 Minuten uns auf einen 5 Tore Abstand zu bekommen. In diesen 8 Minuten zeigten sie, warum sie an der Tabellenspitze stehen. Die letzten Minuten der ersten Halbzeit konnten wir weiter auf Augenhöhe mit ihnen agieren, sodass wir mit einem 8:13 in die Halbzeit gingen.
Die zweite Hälfte begannen wir hoch motiviert. Der Kampfgeist war den Bibern in die Gesichter geschrieben. Kopf hoch Schultern raus hier sind wir wieder!!!! An die starke Abwehrleistung konnten wir zu großen Teilen anknüpfen, standen souverän hinten drin und ärgerten den Spitzenreiter weiter. Im Angriff zeigten alle immer mehr ihren Mut, den Ball zu nehmen und Verantwortung zu übernehmen (Ich bin stolz auf die Biber!).
Es wurde geworfen und es wurden 1:1 Situationen gesucht und gefunden. Würfe wurden schön und hart herausgearbeitet. Das kostete viel Kraft! Die Kräfte schwande nbei einer sehr dünn besetzten Bank, aber gekämpft wurde trotzdem immer weiter. So konnten die Damen aus Essen ihren 11 Tore Vorsprung und Sieg durch einige TG´s herausspielen.
Als Resümee kann gesagt werden, wir haben den Tabellenführer über 45 Minutengeärgert, 11 Tore hätten nicht sein müssen, aber wir haben uns mit Kampfgeist und mit vielen schönen Aktionen im Angriff sowie einer starken Abwehrleistung präsentiert! Jetzt heißt es nach dem Spiel ist vor dem Spiel und wir arbeiten hart an unserer Wurfausbeute und unserem Mut zu gehen und zu werfen.
Kopf hoch!!!!
Wir starteten gut in die erste Halbzeit, warfen die ersten zwei Tore, und waren somit in Führung. In der Abwehr arbeiteten wir gut, und wir bekamen in den ersten 5 Minuten kein Gegentor. Doch nach dem ersten Treffer der Gegnerinnen holten diese sehr schnell auf und bauten ihren Vorsprung aus, sodass wir in den nächsten Minuten einige Gegentore kassierten. Trotz einer guten Abwehr baute die gegnerische Mannschaft ihren Vorsprung weiter aus und wir lagen nach 30 Minuten mit 13:7 hinten.
Wir alle nutzten nach einer intensiven Halbzeit die Pause zum Verschnaufen, ein Paar von uns hatten durchgespielt, wir sammelten neue Kräfte. Uns wurde Mut zugesprochen, und wir gingen motiviert in die zweite Halbzeit.
Auch in der zweiten Halbzeit stand die Abwehr gut und wir hielten trotz unserer geringen Besetzung konditionsmäßig sehr gut durch. Leider gelangen den Gegnerinnen bessere Abschlüsse im Angriff, und wir kassierten auch in dieser Halbzeit einige Gegentore. Trotzdem gelangen auch uns vorne einige Erfolge, wir nutzten verschiedene Spielzüge und es gab einige 1 gegen 1 Situationen mit Abschluss. Wir kämpfen bis zum Ende, und gingen am Ende mit einem 26:18 für die Gegner nach Hause.
Am Samstag, den 7.9 empfingen wir den HSG Haarzopf/Huttrop II am Kothen. Mit einem Ergebnis von 27:20 holen wir uns die ersten 2 Punkte.
Mit 10 Feldspielerinnen und 2 Torhüterinnen waren wir gut aufgestellt. Besonders danken wir Nina Schmiemann aus der ersten Damenmannschaft, die uns bei dem Spiel unterstützt hat.
Nach einem Sieg sah es in der Anfangszeit nicht aus. Die Abwehr funktionierte nicht sehr gut, wir kassierten viele Gegentreffer und im Angriff kamen wir entweder nicht durch oder trafen nicht. In der 15. Minuten lagen wir mit einem 2:8 deutlich im Rückstand. Ab dann kämpften wir uns zurück und trafen in der 27. Minute zum Ausgleich (10:10). Zur Halbzeitpause lagen wir verdient mit einem 11:10 vorne.
Die Pause nutzten wir zum Verschnaufen an der frischen Luft, und konnten so gut in die zweite Halbzeit starten. In der zweiten Halbzeit bauten wir unseren Vorsprung weiter aus. Besonders die Abwehr arbeitete sehr gut und erschwerte dem Gegner die Angriffe. Dadurch kassierten wir wenige Gegentore. Vorne im Angriff spielten wir sicher und trafen gut, sodass wir am am Ende mit einer Differenz von 7 Toren gewannen.
Wir haben mit einer vollen Bank gestart und hatten sogar 3 Torhüter #wasistdendalos #wohersoviele.
Wir sind schwer ins Spiel gestartet und es dauerte einige Zeit bis wir unser erstes Tor geworfen hatten. Die volle Bank ermöglichte uns viele Wechsel und es wurde viel probiert. Aufgrund von vielen Verletzungen #vielekaputt #alleKrüppel war der Rückraum sehr ausgedünnt und mit den Positionen wurde viel experimentiert #wenndusagstichspieldadannspieleichda.
Die Mannschaft gewann neuen Mut und wir holten schnell auf 4:6 auf, schnell ging es auf 6:8 hoch und es wurde eine Auszeit genommen. Leider hat die Auszeit unsere Aufholjagd abgeschwächt und wir gingen mit einem 8:13 in die Halbzeitpause.
Dieses Ergebnis war verschuldet, da wir viele Chancen vor der Tor zwar sehr gut ausgespielt haben, aber leider wurden diese nicht verwandelt #12daneben #beimTrainingwärenes10/10
In der Pause versuchten wir frische Luft zu holen, soweit die Halle das zuließ #stickigeHalle #dieTürenhabenAlarm
In der zweiten Halbzeit starteten wir direkt mit dem ersten Tor und die frische Luft hat neue Kraft geschaffen. Die Kommunikation in der Abwehr wurde wesentlich besser und wir stellten eine starke Abwehr, so dass die Wülfrather nicht mehr gut durchkamen und wir sie in ihren Angriffen häufig verunsichern konnte #quatschenkönnenwir.
Aufgrund der starken Abwehr steht es nach 5 Minuten 1:1 in der neuen Halbzeit. Konditions- und Kräftemäßig waren die Wülfrather besser aufgestellt und konnten unsere starke Abwehr wieder häufiger durchbrechen und somit verloren wir das Spiel mit einem 17:27
Name | Tore | davon 7m | Anzahl Spiele | Schnitt |
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Saisonbeginn September 2024 |