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HSV Wuppertal Der Handball-Sportverein in Wuppertal |
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Trainer: Alfred Kyczka Telefon: 0160 6717204 E-Mail: alfred.kyczka@hsv-wuppertal.de |
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Trainer: Daniel Ricks Telefon: 0152 54246823 E-Mail: daniel.ricks@hsv-wuppertal.de |
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Trainingszeiten: |
| - Mittwoch: 20:00 - 21:30 Uhr - Sporthalle Gathe |
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| - Freitag: 18:30 - 20:00 Uhr - Sporthalle Gathe |
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Nachdem unser „eigentlich" letztes Saisonspiel kurzfristig verschoben werden musste, trafen nun an diesem Mittwochabend, in der Sporthalle Gathe, wieder beide Mannschaften zusammen. Da dieses Spiel bei beiden Mannschaften nichts mehr an der tabellarischen Situation ändern konnte, konnte dieses Spiel von beiden Teams entspannt angegangen werden.
Die erste Halbzeit begann Anfangs relativ ausgeglichen zwischen beiden Teams. Zwar legten die Mädels vom LTV stets vor, doch unser Angriff konnte anfänglich immer nachlegen und schaffte es bis zum 4:4 auch immer den Ausgleich zu erzielen. Die Abwehr dagegen schaffte es über den Großteil dieser Halbzeit nicht den gegnerischen Kreisläufer unter Kontrolle zu bringen, sodass der LTV viele zu einfache Tore erzielte und einige 7m herausholen konnte. Und auch unser Angriff flachte weiter ab, sodass sich die Damen vom LTV am Ende der ersten Halbzeit ein wenig absetzten konnte (9:13).
Die Halbzeitansprache war ganz klar: vor die zeitweise sogar 2 Kreisläufer stellen und Arme hoch! Außerdem im Angriff konzentriert spielen und die Bälle nicht wegwerfen.
Die zweite Halbzeit begann besser als die erste. Wir bekamen von Anfang an in der Abwehr den Kreisläufer besser in den Griff und schafften es im Angriff, auch dadurch das der LTV zweimal kurz nacheinander in Unterzahl spielte, ein paar Tore gut zu machen. Wir kamen bis auf 2 Tore wieder ran und machten so die gegnerischen Mädels nervös und zwangen Sie so zu Fehlern. Prompt kam die Auszeit vom LTV und danach eine sehr offensive 4:2 Deckung, was unseren Angriff ein wenig ins Straucheln brachte. In den letzten 5 Minuten folgte dann noch eine doppelte 2-min Strafe auf unserer Seite, was dann auch die Vorentscheidung brachte.
Am Ende gewinnt der LTV etwas zu hoch mit 6 Toren Vorsprung 19:25.
Fazit: Die Saison ist nun vorbei und als neu durchgewürfelte Mannschaft hatten wir, wie auch dieses Spiel gezeigt hat, unsere Höhen und Tiefen. Nun haben wir ein knappes halbes Jahr Zeit uns während der Vorbereitung wieder zu regenerieren und weiter an uns zu arbeiten, um dann mit Vollgas in die nächste Saison zu starten.
Es spielten: Tor: Melissa Rum, Anna-Lena Steimle, Jessica Schönenberg Feld: Saskia Stuhrmann, Joana Brochhagen (2), Alina Wellerhoff, Nadine Johann (5), Hannah Stumpe (1), Irina Büchsenschütz (6), Sabrina Schlitt, Lena Voss (1), Janine Nahrgang, Dana Wiebel (4)
Zum Abschluss bedanken ich mich, mit Sicherheit im Namen der ganzen Mannschaft, auch hier noch einmal bei Alfred und Ricks für den tollen Einsatz und ihr Engagement in der letzten Saison! Wir freuen und schon auf das nächste Jahr mit Ricks und freuen uns natürlich immer sehr über einen Besuch von Alfred!
Mit nur zwei Auswechselspielerinnen und ohne Trainer lautete unsere Devise, den Gegner ein bisschen ärgern und locker aufzuspielen. Der erste Angriff startete direkt mit einem Tor von uns und auch die Minuten danach zeigten wir ein richtig gutes Spiel, so dass wir bis zum 5:5 gut mitgehalten haben und der Mettmanner Trainerin einige Flüche entlocken konnten. Danach schlich sich allerdings der Schlendrian in die Abwehr ein und überwiegend über den Kreis kassierten wir 6 Tore in Folge. Hinzu kam, dass wir nur noch Metall anstatt des Netzes trafen. So ging es mit einem 12:6 Rückstand in die Pause.
Die autoritäre (*klatsch**klatsch* "Ruhe jetzt Saskia!" :D) Halbzeitansprache von Aushilfscoach Magic sollte uns noch einmal motivieren, nicht locker zu lassen. Durch eine offensivere Deckung der Mettmannerinnen in der zweiten Halbzeit machten sie uns das Leben etwas schwer. Nichts desto Trotz konnten wir daraus ein paar schöne Tore erzielen und haben angefangen Sachen aus dem Training umzusetzen und mitzudenken. Mit einem dezimierten Kader und zeitweise nur 2 Rückraumspielerinnen haben wir gegen den Aufsteiger schlussendlich ein gutes Spiel auf die Platte gelegt und gezeigt, dass keiner in der Liga zu unterschätzen ist.
Glückwunsch an Mettmann Sport zum Aufstieg in die Landesliga.
Es spielten: Melissa (Tor), Joana, Jessica, Hannah, Irina (4), Sabs, Saskia, Dana (4), Alex (3)
Nach dem „unglücklichen" Spiel von letzter Woche wollten wir heute gegen den Niederbergischen HC alles besser machen. Wir begannen unkonzentriert. NHC zog in der 1.Halbzeit regelrecht an uns vorbei. Grund dafür waren weggeworfene Bälle, die direkt durch Kontertore bestraft wurden. Immer wieder war es das schlechte Rückzugsverhalten bei uns, das dazu führte, dass die Gäste zu einfachen Toren kamen. So ging es mit einen 6 Tore Rückstand (5:11) in die Pause.
In der 2.Halbzeit konnten wir deutlich die technischen Fehler reduzieren und waren auch im Torabschluss konsequenter. Plötzlich kämpften wir und zeigten endlich mal wieder „Siegeswillen" !!! Bis zum Ende des Spiels kassierten wir nur 5 Gegentore, warfen dafür aber einfach mal 10!
Leider reichte dies aber nicht aus, um uns mit zwei Punkten zu belohnen, so dass wir uns mit einem 15:16 geschlagen geben mussten. Sehr enttäuscht standen wir da, nach dem Spielverlauf der 2.Halbzeit wäre ein Unentschieden bestimmt drin gewesen.
Trotz der knappen Niederlage können wir stolz auf uns sein! Schade dass es am Ende nicht gereicht hat. Kopf hoch Mädels, insgesamt war es eine kämpferisch gute Leistung mit Verbesserungspotenzial.
Es spielten: Melissa Rum (Tor), Anna-Lena Steimle (Tor), Joana Brochhagen, Daniela Giesen, Irina Büchsenschütz(9), Sabrina Schlitt, Saskia Stuhrmann, Lena Voss, Dana Wiebel(4), Alexandra Dicks(2), Alina Wellershoff
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- Bericht aus Sicht des Gegners -
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Zu Beginn des Spiels dauerte es einige Zeit bis wir unser erstes Tor erzielen konnten. Wir hatten Schwierigkeiten ins Spiel zu finden, verloren im Angriff einige Bälle durch Fangfehler und ungenaue Pässe die unsere Gegner nutzten und durch Tempogegenstöße in Tore verwandelten. Durch einige gute Paraden verhinderten unsere Torhüterinnen schlimmeres und es kam zu einem Halbzeitstand von 4:15.
In der Halbzeitpause ging es hauptsächlich darum, dass wir uns besser konzentrieren müssen um nicht so viele Bälle zu verlieren und um unser Rückzugsverhalten nach einem Ballverlust. Die Trainer ermutigten uns weiter zu kämpfen und uns nicht unter unserem Wert zu verkaufen.
Motiviert starteten wir in die zweite Halbzeit. Es gelangen uns mehr Tore im Angriff, die Ballverluste konnten wir reduzieren und der WSV hatte es schwer an seine Leistung aus der ersten Halbzeit anzuknüpfen. Das Spiel war nun auf beiden Seiten ausgeglichen, beide Mannschaften erzielten jeweils 11 Tore und es kam zum Endstand von 15:26.
Fazit des Spiels: Leider verloren, aber gut gekämpft.
Es spielten: Melissa Rum (Tor), Joana Brochhagen (3), Lena Herbst, Daniela Giesen, Hannah Stumpe, Christina Zwick (4), Irina Büchsenschütz (4), Sabrina Schlitt (1), Saskia Stuhrmann (1), Lena Voss, Dana Wiebel, Anna-Lena Steimle (Tor), Alexandra Dicks (2)
Wir trafen uns an diesem Samstagnachmittag im "schönen" Mettmann, um möglichst die nächsten Punkte zu ergattern. Nachdem wir uns eingelaufen hatten kam dann die Info – der angesetzte Schiri hat eine Autopanne und kommt nicht mehr. Notgedrungen stellten sich eine verletzte Spielerin der Mettmannerinnen und der Freund von Dana bereit, uns auszuhelfen. Von dieser Seite noch einmal vielen Dank dafür!
Die erste Halbzeit begann sehr schleppend, unsere Abwehr stand zwar halbwegs stabil und auch Melissa im Tor schaffte es, sich immer wieder Würfe zu schnappen, allerdings war in unserem Angriffsspiel der Wurm drin. So hatten wir immer wieder Probleme mit Fehlpässen und dem eigentlich simplen Ballfangen. Zudem kam dazu, dass unsere Würfe teils einfach zu unplaziert und häufig auch von der gegnerischen Torhüterin gehalten wurden. Der Halbzeitstand von 8:3 spiegelte dies genau wieder.
In der Halbzeitpause sprach Ricks genau diese Punkte noch einmal an und machte uns noch einmal klar, dass ein 5 Tore Rückstand noch keine Spielentscheidung ist.
In die zweite Halbzeit starteten wir dann weiterhin motiviert, den Rückstand aufzuholen! In der Abwehr versuchten wir nun mit einer zeitweise Umstellung auf eine 5-1 Abwehr, Bälle zu ergattern und mit Tempo nach vorne zu gehen. Zudem schafften wir so mehr Unruhe in den Angriff der Mettmanner, was zu Fehlwürfen und zu Ballgewinnen für uns führte. In dieser Halbzeit konnte dann auch Anna im Tor in einigen Situationen glänzen. Im Angriff dagegen hatten wir eine klare Ansage bekommen: „unten werfen!“, woran wir uns leider nicht wirklich hielten. Und auch die taktischen Fehler blieben in dieser Halbzeit alles andere als aus. So kam es zu dem Endstand von 16:8.
Abschließend können wir sagen, wir haben gekämpft aber weiter an einigen unserer Baustellen arbeiten müssen. Am nächsten Wochenende geht es dann zuhause am Kothen weiter gegen den WSV.
Es spielten: Tor: Anna-Lena; Melissa
Feld: Joana Brochhagen (1); Daniela Gießen (1); Nadine Johan (2); Hannah Stumpe; Christina Zwick; Irina Büchsenschütz (4); Saskia Stuhrmann; Lena Voss; Dana Wiebel, Alexandra Dicks
Der Start verlief aber ganz anders als wir uns das gedacht hatten. Erst nach einem Rückstand von 0:2, gelang es uns zu punkten. Auch nach den anfänglichen Startschwierigkeiten, gelang es uns nur schwer an die Gegner anzuknüpfen. So sehr wir es auch wollten den Ball ins Tor zu bringen, so wollte der Ball es aber nicht. Mit vielen Pfostenbällen verließ uns so langsam die Motivation. Somit kam uns die Halbzeit sehr gelegen und wir gingen mit einem Zwischenstand von 6:10 in die Halbzeitpause.
In der Halbzeitpause wurden alle noch mal wachgerüttelt. Der Trainer motivierte uns, denn wie auch beim letzten Spiel haben wir bewiesen, dass man mit einem Rückstand noch gewinnen kann.
Hoch motiviert starteten wir nun in die zweite Halbzeit und es gelang uns direkt ein Tor zu erzielen. Aber leider konterten die Beyeröhde Mädels direkt mit einem Gegentor. Bis zum 7:14 gelang es uns nicht an die Gegner heranzukommen. Auch danach mussten wir mit erneuten Pfostenbälle oder Fehlpässe kämpfen, was es uns nicht mehr möglich machte dieses Spiel zu gewinnen. Somit endete das Spiel letztendlich 13:22.
Es spielten: Melissa Rum (TW), Joana Brochhagen (2), Nadine Johann (3), Christina Zwick, Irina Büchsenschütz(5), Sabrina Schlitt(1), Saskia Stuhrmann, Lena Voss(1), Dana Wiebel(1), Alexandra Dicks
Am Sonntagabend mussten wir Auswärts gegen die Damen von Velbert/Heiligenhaus ran, gegen die wir bereits im Hinspiel gewinnen konnten und natürlich wollten wir auch dieses Mal wieder zwei Punkte mitnehmen.
Das Spiel begann recht ausgeglichen, doch rannten wir stets einem kleinen Rückstand hinterher. Mitte der ersten Halbzeit stand es 6:4 für die Velberter Damen, wobei dieser Rückstand dank einiger unglücklicher Pfosten- und Lattentreffer der Gegner nicht größer ausgefallen ist. Zur Halbzeit mussten wir uns dann erst einmal mit einem 10:7 geschlagen geben, allerdings sind im Handball ja bekanntlich 3 Tore nichts.
Und genau so gingen wir dann auch in die zweite Hälfte. Durch eine Umstellung der Abwehr gelang es uns das Zusammenspiel der Velberterinnen immer wieder zu stören und den ein oder anderen Ball zu gewinnen. Vorne spielten wir unser Spiel ruhig runter, trotz einer gewissen Härte und einigen unnützen Kommentaren von der gegnerischen Bank. Wir ließen uns davon aber nicht beirren, glichen schnell zum 10:10 aus und dank einem treffsicheren Rückraum konnten wir schließlich mit 14:12 in Führung gehen.
Der Spieß hatte sich umgedreht. Nun waren die Velberterinnen die, die stetig einem Rückstand hinterher liefen. Unsere beiden Mädels im Tor hielten uns den Rücken frei und wir fanden immer besser ins Spiel. Am Ende konnten wir uns dann mit einem 19:15 Sieg belohnen.
Fazit: Mit 3 Toren zurückgelegen und am Ende mit 4 Toren gewonnen. Super Mädels, wir können es doch!
Es spielten: Anna-Lena (TW), Melissa (TW), Joana, Saskia, Irina (9), Dani (1), Sabs, Christina, Alex, Magic (4), Leni, Dana (5)
Am gestrigen Sonntagvormittag trafen wir bei bestem Wetter auf die zweite Damen vom Team CDG Grün Weiß. Im Hinrundenspiel brach uns die zweite Halbzeit das Genick, so dass wir dort viel zu hoch mit 14:25 verloren. Daher galt es dieses Mal unser Spiel über die gesamten 60 Minuten aufrecht zu erhalten, zumal die Gäste mit nur einer Auswechselspielerin anreisten.
Dadurch stand auch schnell das Motto des Spiels fest: Tempo, Tempo, Tempo! Allerdings lagen dabei Vorstellung und Ausführung des Mottos weit auseinander...
Die ersten Minuten begannen für uns sehr gut. Wir erzielten das erste Tor und konnten uns schnell mit 4:1 absetzen. Der Angriff lief, die Abwehr stand gut und sofort machte sich ein positives Gefühl in der Mannschaft breit, dass man das Spiel dieses Mal verdient gewinnen könnte. Doch dann kam alles anders.
Ob es nun an den vielen Umstellungen auf den Positionen lag oder nicht kann man nicht sagen. Fest steht, die Bälle wurden weggeworfen und die gegnerische Torhüterin fischte auf einmal jeden unserer Bälle aus dem Tor. Hinzu kam eine Abwehr, die die hochgewachsene Rückraumspielerin von CDG nicht in den Griff bekam, so dass wir mit einem 7:9 Rückstand in die Halbzeit gehen mussten.
Die Ansprache in der Kabine deckte sich mit der Ansprache vor dem Spiel: Tempo!!! Doch auch dieses Mal schaffte es das Motto nicht in unsere Köpfe. Gefühlt spielten wir noch langsamer als zuvor und rannten stetig einem Rückstand hinterher, der zwischenzeitlich auf 5 Tore heranwuchs.
Und dann auf einmal die Wende. Anders als sonst ließen wir nicht die Köpfe hingen, sondern fingen in den letzten 10 Minuten an zu kämpfen und holten durch die sicher verwandelten 7 Meter Tor um Tor auf. Leider reichten diese 10 Minuten aber nicht aus, um uns mit zwei Punkten zu belohnen, so dass wir uns mit einem 16:17 geschlagen geben mussten.
Fazit des Spiels: Ein Handballspiel besteht immer noch aus 60 Minuten und diese muss man konsequenter nutzen. Am 29.01 wenn wir auf die Damen der HSG Velbert/Heiligenhaus treffen und uns wie im Hinspiel 2 Punkte schnappen wollen heißt es dann wieder: Ja Servus, Gruezi und Hallo!
Es spielten: Anna-Lena Steimle (TW), Melissa Rum (TW), Nadine Johann (4), Joana Brochhagen, Saskia Stuhrmann, Lena Voss, Irina Büchsenschütz (2), Sabrina Schlitt, Alexandra Dicks (3), Dana Wiebel (5), Daniela Gießen (2), Christina Zwick
Am Samstagnachmittag waren wir zu Gast bei der 2. Damen des Niederbergischen HC. Unser Team hatte einige Ausfälle zu beklagen, weswegen die Bank eher dünn besetzt war. Hinzu kam, dass sich einige von uns nicht in ihrer besten Verfassung befanden. Topfit und hoch motiviert hingegen, war unsere Torhüterin Melissa Rum, wovon wir im Laufe des Spiels noch profitieren sollten.
Im ersten Angriff erzielten wir unser erstes Tor. Leider blieb dieses nur eins von insgesamt vier in der ersten Halbzeit. Da es uns besonders an Auswechselspielerinnen für die Rückraumpositionen mangelte, versuchten wir im Angriff mit zwei Kreisläuferinnen zu spielen. Es ist uns jedoch nicht gelungen, die gegnerische Deckung zu verunsichern, um Lücken zu reißen. Unsere Gegnerinnen waren allerdings auch nicht viel erfolgreicher, wodurch wir nach 30 Minuten mit einem Zwischenstand von 4:9 in die Halbzeitpause gingen.
In der zweiten Halbzeit schlichen sich, durch ungenaue Pässe und missglückte Fangversuche, vermehrt Fehler ein. Das Team des NHC nutzte diese Gelegenheiten, um Tempogegenstöße zu laufen, wodurch es einen Großteil seiner Tore erzielte. Zusätzlich profitierten sie hauptsächlich von der Einzelleistung einer Spielerin, die sich mehr als die Hälfte der Tore auf ihr Konto schreiben konnte. Letztlich ging das Match am Waldschlösschen mit 8:19 für den NHC aus.
Mit einer gesunden und besser bestückten Mannschaft sowie einem konsequenteren Rückzugsverhalten hätten wir problemlos an die Leistung unserer Gegnerinnen anschließen können. Aus diesem Grund machen wir einen Haken hinter dieses Ereignis und blicken mit Zuversicht auf das Rückrundenspiel. Ein großes Dankeschön gilt unserer Torhüterin Melissa Rum, die uns vor einer höheren Niederlage bewahrt und uns somit (auf gut Deutsch) den Allerwertesten gerettet hat.
Es spielten: Dana Wiebel (3), Lena Voss (1), Irina Büchsenschütz (1), Christina Zwick (1), Joana Brochhagen (1), Daniela Gießen (1), Hannah Stumpe, Sabrina Schlitt, Saskia Sturmann, Melissa Rum (Tor), Anna-Lena Steimle (Tor)
An diesem Sonntagnachmittag konnten wir mit einer fast vollen Bank antreten. Und nicht nur das, wir hatten auch reichlich Unterstützung von der Tribüne; Vielen Dank an alle Zuschauer. Das erste Tor des Spiels ging an den Gegner, doch wir wissen ja mit einem Augenzwinkern: „Wer 1:0 führt, der stets verliert.“.
Wir konnten zum Glück auch einige Treffer landen, so dass die Führung immer wieder die Mannschaft wechselte, obwohl wir einige Probleme in der Abwehr hatten. Zwischendurch führten wir 9:7 und konnten dann auch zum Glück die Halbzeit mit 10:9 für uns entscheiden.
In der Halbzeit haben uns unsere Trainer Ricks und Alfred nochmal motiviert und uns nützliche Tipps für die Abwehr gegeben, die immer noch ein paar kleine Schwächen hatte. Das erste Tor der zweiten Halbzeit ging zwar wieder an die Mannschaft aus Cronenberg, aber zwischenzeitlich haben wir es dann endlich geschafft unseren Vorsprung auf 21:13 auszubauen. Die Tribüne feierte jedes Tor, so dass unsere Mannschaft motiviert und konzentriert auf dem Feld stand. Die Abwehr stand endlich und auch nach ein paar Auswechslungen ging es weiter bergauf.
Das letzte Timeout unserer Mannschaft beendete Trainer Ricks, nachdem er augenscheinlich mit unserer Leistung zufrieden war, endlich wieder mit unserem Lieblingsspruch „WHISKY!-PUR!“. Zum Schluss konnten wir das Spiel dann auch mehr als verdient mit 28:21 für uns entscheiden und hoffen natürlich darauf, an unsere Leistung von heute anzuknöpfen, wenn es nächsten Samstag in Velbert-Neviges gegen den NHC wieder um zwei Punkte geht.
Es spielten: Melissa Rum(Tor), Alina Wellershoff, Daniela Gießen(4), Nadine Johann(9), Hannah Stumpe, Christina Zwick(2), Irina Büchsenschütz(7), Sabrina Schlitt(1), Saskia Stuhrmann, Lena Voss, Dana Wiebel(1), Anna Steimle(Tor), Alexandra Dicks(4)
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Gleich zu Beginn des Spiels konnten wir durch einen Siebenmeter in Führung gehen und auch sofort einen weitern Treffer nachlegen. Es schien ein Spiel auf Augenhöhe zu sein und wir konnten die ersten zehn Minuten gut mit unserem Gegner mithalten. Aus unerklärlichen Gründen schalteten wir im Laufe der Halbzeit unsere Köpfe aus und fingen an im Angriff Standhandball zu spielen. Wir versäumten einige Anspiele an unsere Einläufer und machten kaum noch Tore. Auch auf unsere Abwehr war heute kein Verlass. Wir ermöglichten dem WSV ein häufiges Überzahlspiel auf deren linker Seite, wodurch wir zu viele Tore kassierten. Als Folge einiger Ballverluste, erzielten die Gegner einige Tempogegenstoßtore die mit zu einem Halbzeitstand von 18:6 führten.
In der Pause machten uns unsere Trainer deutlich, dass wir mit der bisher gezeigten Leistung weit unter unserm Potenzial lagen. Für die zweite Halbzeit nahmen wir uns vor in der Abwehr mit den Hacken am Kreis zu bleiben und viel zu schieben, um noch zu retten was zu retten ist.
Wie zum Ende der ersten Halbzeit, starteten wir auch in die zweite Halbzeit mit zwei Kreisläufern und ohne Linksaußen. Es gelangen uns einige Tore durch einfache Dinge wie Doppelpässe und wir konnten zwischendurch ein wenig ins Spiel zurück finden. Mit dem Endstand von 34:16 waren wir alles andere als zufrieden. Auch diese Woche gilt „abhaken und weitermachen“. Gleich im nächsten Spiel gegen TG Cronenberg am nächsten Sonntag wollen wir die Chance ergreifen und mit einem vollen Kader zeigen, was wirklich in uns steckt.
Es spielten: Anna-Lena Steimle (Tor), Daniela Giesen, Nadine Johan (5), Christina Zwick (1), Irina Büchsenschütz (5), Saskia Stuhrmann, Lena Voss (3), Dana Wiebel (2), Alina Wellershoff
An diesem schönen sonnigen Sonntag starteten wir, zum ersten mal in dieser Saison, mit einer voll besetzten Bank. In die erste Halbzeit starteten wir gut und schafften es anfangs auch in Führung zu gehen bis zum 4:4 Ausgleich. Ab diesem Zeitpunkt rannten wir die gesamte erste Halbzeit eine 1 bis 2 Tore Führung hinterher, unser Gegner schaffte es allerdings nicht sich weiter abzusetzen. Unsere Abwehr stand in dieser Halbzeit die meiste Zeit gut, ließ am Ende aber ein wenig nach. Im Angriff dagegen schien es teils sehr schwierig zu sein, die starke Torhüterin auf der gegenüberliegenden Seite zu bezwingen, obwohl durch die Umstellung der Abwehrreihe der Mettmanner von einer 6:0 auf eine 5:1 zeitweise große Lücken in deren Abwehr entstanden, welche wir nur teilweise nutzen konnten. So gingen wir mit einem 2 Tore Rückstand in die Pause.
Die 2 Halbzeit startete anders als gedacht für uns. Auf eine 2min Strafe knappe zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff reagierten die Mädels aus Mettmann prompt mit einer Mannbezogenen 5:1 Deckung. Mit dieser Deckung schafften es die Mettmanner ihre Führung weiter auszubauen und auch einige einfache Tore durch Gegenstöße zu erzielen. Diese Abwehrformation behielten sie dann auch bis zum Ende bei. Unsere Abwehr hingegen schaffte es zudem in dieser Zeit häufig nicht den Angriff der Mettmanner zu unterbinden. Wir schafften es zwar, uns zum Ende noch einmal aufzuraffen, ein paar Tore aufzuholen und auch das letzte Tor des Spiel zu werfen, aber das reichte leider nicht mehr aus um den bis dahin entstandenen Vorsprung aufzuholen.
Am Ende kann man sagen das wir dieses Spiel leider mal wieder zu hoch verloren haben und nicht über die volle Zeit unser Potential abrufen konnten. Aber wie Ricks so schön sagte: "Kopf hoch und Mund abwischen". In 2 Wochen geht es dann weiter gegen den WSV in Küllenhahn..
Es spielten: Melissa Rum (Tor), Anna-Lena Steimle (Tor), Joana Brochhagen (1), Alina Wellershoff, Daniela Gießen (1), Nadine Johan (6), Hannah Stumpe, Christina Zwick, Irina Büchsenschütz (6), Sabrina Schlitt, Saskia Sturmann, Ann-Christin Schlesinger (1), Dana Wiebel, Alexandra Dicks (4)
Von der Bank unterstütze uns: Lena Voss
Schön reden bringt nichts, ich glaube wir wissen alle, dass das nicht unsere beste Leistung war – wir haben nämlich bewiesen, dass wir es weiß Gott besser können! Lag es vielleicht daran, dass es ein Mittwoch war?
14 siegeswillige Köpfe starteten top motiviert in die erste Halbzeit. Wir teilten uns mit unserem Gegner im Minutentakt die Führung. Anfangs gelang es uns ziemlich gut, auszugleichen und stark in der Abwehr zu stehen. Der Schiri war hoch konzentriert und sehr genau – etwas, woran wir uns auch erst gewöhnen mussten (gelang uns nicht immer). Ruhig und ebenfalls konzentriert spielten wir den Ball durch und übten Druck aus. Vielleicht ab und an zu ruhig, da wir nur sehr langsam nach vorne liefen und uns die Gegner oftmals überrannt haben und diese Chancen natürlich in Tore umgesetzt haben. Zum Ende der ersten Halbzeit stand es 10:9 für Beyeröhde und wir wussten, das schaffen wir!
Auch im Laufe der zweiten Halbzeit gelang es uns immer wieder auszugleichen und es war extrem spannend – für die Zuschauer bestimmt noch mehr. 10 Minuten vor Ende stieg unsere Nervosität und der Spielstand beunruhigte uns, wir konnten doch so viel mehr und jetzt mal ehrlich: TV Beyeröhde hat keine Glanzleistung aufs Parkett bzw. auf den Hallenboden gelegt.
Im letzten Timeout gaben uns Trainer Ricks und Alf einen letzten Motivationsschub – so war eigentlich der Plan. Wir hatten noch 7 Minuten zu spielen, es stand 17:15 und es war noch alles möglich! Leider schlug die Motivation in Nervosität und fehlende Konzentration um: Wir wollten unbedingt gewinnen! Erreicht haben wir leider genau das Gegenteil, Bälle wurden nicht gefangen und wir gaben unserem Gegner immer mehr Tor-Chancen, welche sie natürlich nutzten. Plötzlich lag der TV Beyeröhde mit 3, 4 und dann endgültig mit 5 Toren in Führung. Dumme Fehler unsererseits – vor allem weil wir es doch besser können!
Leider stand es dann bei Abpfiff 21:16, was uns dann doch ziemlich nah ging. Trotz allem muss man dazu sagen, dass wir in völlig neuen Konstellationen spielen und wir uns alle noch aufeinander einstellen müssen, was uns ziemlich gut gelingt, wir hatten nämlich nicht viel Zeit dazu!
Ganz gleich wie es ausging: Wir sind weiterhin motiviert und unser Teamgeist hilft uns dabei – egal wie wir spielen: Wir sind ein tolles Team! WHISKY PUR!
Es spielten: Melissa (im Tor), Joana (2), Kathi, Dani, Magic (5), Hannah, Christina, Irina (6), Sabs (1), Saskia, Leni (1), Dana, Alex (1) und Alina
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An einem sonnigen Sonntagmorgen trafen wir in der Adlerbrücke auf die Damenmannschaft von Velbert/ Heiligenhaus. Mit sechs Rückraumspielerinnen, zwei Kreisläuferinnen, einer Außenspielerin plus einer Torhüterin gingen wir in das Spiel. Was bedeutete, dass der Ein oder Andere auf für sich ungewohnte Positionen ausweichen muss.
Wir kamen gut ins Spiel und haben das trainierte erst einmal souverän umgesetzt. Es wurde konsequent durchgestoßen und auch unser Lieblingsspielzug klappte immer aufs Neue, sodass es zum Torerfolg oder 7 Meter für uns kam. In der Abwehr standen wir zwischenzeitlich zu offensiv, was die ein oder andere Gegenspielerin zum eins gegen eins aufforderte und auch Erfolg damit hatte. Ansonsten haben wir versucht schnell bei den Spielzügen zu agieren und die Mädels von der HSG nicht zum Abschluss kommen zu lassen. So gingen wir nach den ersten 30 Minuten mit einer Vier-Tore-Führung (11:7) in die Pause.
Unsere Trainer legten uns für die Abwehr nahe, die Hacken am Kreis zu halten, ordentlich zu schieben und die Arme hochzunehmen. Im Angriff sollten wir so weiter machen, aber ruhig erst ein- zweimal durchzuspielen. Bevor es in die zweite Halbzeit ging, stellten wir noch einen Kreis und unser Trainer Ricks grübelte nach einem passenden Spruch zur Motivation. Daraus entstand aus irgendeinem Zusammenhang „WIE- IMMER“. Ist das vielleicht nun unser Spruch!?!? Wer weiß!?
Die zweite Halbzeit starteten wir ein wenig holprig. Die Damen von der HSG stellten auf eine 5:1 Deckung um und wir suchten auf biegen und brechen zu schnell den Abschluss. Nach einer Umstellung unserer Trainer, haben wir ohne Kreis gespielt und kamen wieder erfolgreich zum Abschluss. Nach ein paar Angriffen gingen die Gegner wieder in die 6:0 Deckung zurück und wir konnten an unserem Spiel aus der ersten Halbzeit anknüpfen. Die Abschlüsse kamen jedoch weiterhin zu früh und wir fanden nicht ganz zurück ins Spiel. In der Abwehr blieben die Hacken auch nicht immer am Kreis und die Halblinke kam zu oft zum Abschluss. Somit ging die zweite Halbzeit mit jeweils sieben Toren für beide Mannschaften zu Ende.
Durch eine gute erste Halbzeit siegten wir mit 18:14 und verließen zufrieden die Halle Adlerbrücke.
Fazit am Ende des Tages ist, trotz neuer Konstellation und fehlenden Spielerinnen, können wir punkten! Egal wer wo gespielt hat, hat sein Bestes gegeben. Nun wird weiter gearbeitet, sodass wir das nächste Spiel auch für uns entscheiden und unser „WIE IMMER“ eine Bedeutung bekommt!
Es spielten: Anna- Lena Steimle (Tor), Dani Giesen (3), Katharina Kunze, Ann- Christin Schlesinger (1), Irina Büchsenschütz (6), Nadine Johann (6), Dana Wiebel (3/1), Saskia Stuhrmann, Leni Voss, Christina Zwick
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Unser erstes Saisonspiel in dieser Saison starteten wir nach einigen Ab- und Zugängen, mit einer neu zusammengewürfelten Truppe und neuen Trainern in Wichlinghausen und wollten unsere ersten Punkte mitnehmen. Besonders freute uns hierbei die Unterstützung von der Tribüne aus den eigenen Reihen und das der Oppah den Zeitnehmerjob übernommen hat (vielen Dank dafür!).
Der Start in die erste Halbzeit gelang uns gut und wir spielten konzentriert und konsequent unser Spiel. Auch unsere Abwehr stand gut und wir ließen wenig zu. In der 11. Minute nahm das Team aus Wichlinghausen die erste Auszeit bei einem Stand von 3:5 für uns. Nach diesem Timeout konnten wir erst noch gut mithalten und es blieb weiterhin eng. In den letzten 10min brachen wir leider ein wenig ein und kassierten ein par unnötige Tempogegenstöße durch einfache Fehlpässe in unserem Angriffsspiel. So konnten die Mädels vom CDG mit einer 4 Tore Führung in die Halbzeit gehen.
In der Halbzeitpause wurden dann alle noch einmal wachgerüttelt und unsere Schwachpunkte direkt angesprochen und wir wollten wieder so einsetzen, wie zu Beginn der Ersten.
Die zweite Halbzeit begann dann auch wieder gut und unser Gegner konnte sich zunächst nicht weiter absetzen. Zudem schafften wir es uns einige gute Chancen herauszuarbeiten und ließen immer wieder aufblicken wie einfach die gegnerische Abwehr zu durchdringen war. Allerdings konnte wir diese Leistung nicht über die vollen 30 Minuten abrufen, sondern ließen nur immer wieder aufschwappen was eigentlich möglich ist. Unsere Abwehr stand zwar weiterhin großteils stabil, trotzdem ließen wir unsere Gegner streckenweise zu einfach durch unsere Abwehr marschieren.
Am Ende gewinnen die Damen aus Wichlinghausen viel zu hoch mit 25:14. Abschließend lässt sich sagen, dass unsere Abwehr den größten Teil des Spiels gut stand, unser Angriff aber in vielen Situationen nicht konsequent genug war. Trotz allem war Ricks mit unserer Leistung zufrieden und möchte mit uns auf diese Leistung weiter aufbauen. Das Ergebnis des ersten Saisonspiels wird nun erst einmal ausgeblendet und in der nächsten Woche wird auf der Leistung weiter aufgebaut.
Es spielten: Anna-Lena Steimle (Tor), Melissa Rum (Tor) Saskia Stuhrmann, Nadine Johann (3), Hannah Stumpe (1),Irina Büchsenschütz (5), Sabrina Schlitt, Lena Voss (1), Ann-Christin Schlesinger (2), Dana Wiebel, Alexandra Dicks (2)
| Name | Tore | davon 7m | Anzahl Spiele | Schnitt |
| Irina Büchsenschütz | 85 | 2 | 16 | 5,3 |
| Nadine Johann | 56 | 0 | 13 | 4,3 |
| Dana Wiebel | 37 | 1 | 16 | 2,3 |
| Alexandra Dicks | 21 | 0 | 12 | 1,75 |
| Joana Brochhagen | 16 | 0 | 13 | 1,2 |
| Daniela Gießen | 15 | 0 | 12 | 1,25 |
| Christina Zwick | 9 | 0 | 13 | 0,7 |
| Lena Voss | 9 | 0 | 14 | 0,6 |
| Sabrina Schlitt | 5 | 0 | 14 | 0,4 |
| Ann-Christin Schlesinger | 4 | 0 | 4 | 1,0 |
| Hannah Stumpe | 2 | 0 | 10 | 0,2 |
| Saskia Stuhrmann | 2 | 0 | 15 | 0,1 |
| Katharina Kunze | 1 | 0 | 3 | 0,3 |
| Lena Herbst | 0 | 0 | 1 | 0,0 |
| Chrissy [...] | 0 | 0 | 1 | 0,0 |
| Janine Nahrgang | 0 | 0 | 1 | 0,0 |
| Alina Wellershoff | 0 | 0 | 7 | 0,0 |
| Melissa Rum (TW) | 0 | 0 | 15 | 0,0 |
| Anna-Lena Steimle (TW) | 0 | 0 | 14 | 0,0 |
| Jessica Schönenberg (TW) | 0 | 0 | 2 | 0,0 |