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HSV Wuppertal Der Handball-Sportverein in Wuppertal |
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Trainer: Marc Egger Telefon: 0151 29104883 E-Mail: marc.egger@hsv-wuppertal.de |
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Trainingszeiten: |
| - Mittwoch: 20:00 - 21:30 Uhr - Sporthalle Gathe |
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| - Freitag: 18:30 - 20:00 Uhr - Sporthalle Gathe |
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Am Dienstagabend ging es für die Frauen 3 zum letzten mal gemeinsam auf die Platte. Sie hatten heute ihr Abschlussspiel gegen den TV Beyeröhde. Unser Trainer Marc hat uns vor dem Anpfiff gesagt das wir unser letztes Spiel mit Spaß spielen sollen aber trotzdem den Sieg nicht aus den Augen lassen sollen.
In der Anfangsphase sind wir nicht so ins Spiel gekommen. TV Beyeröhde ist mit 1 Tor in Führung gegangen. Aber davon haben wir uns nicht unterbuttern lassen und haben uns auf ein 3:3 hoch gekämpft. Ab dem Zeitpunkt hatten wir das Ruder in der Hand und haben uns zur Halbzeitpause ein gutes 14:7 aufgebaut. Unsere Hanna hat am 7-Meterpunkt geglänzt und alle gegebenen 7-Meter verwandelt. Dazu haben unsere Torhüter Melissa und Sabrina in der ersten Halbzeit das Tor mit guten Paraden sauber gehalten.
In der Halbzeit Pause hat Marc uns noch Tipps mit auf den Weg in die zweite Hälfte gegeben. Außerdem meinte er noch das wir jetzt nicht nachlassen sollen da ein Handball Spiel nicht nur 30 Minuten geht sondern 60 Minuten. Wir sollten auch auf unsere technischen Fehler aufpassen da die immer mehr geworden sind. So gingen wir mit Motivation in die zweite Hälfte.
Aber nach der Pause hatten die Beyeröhder Kräfte gesammelt und konnten auf 5 Tore aufholen. Wir hatten immer noch viele technische Fehler die wir dann aber einstellen konnten. Mitte der zweiten Hälfte bekam unsere halb Spielerin Stefanie ein Ball ins Gesicht. Sie ist wieder aufgestanden hat versucht weiter zu kämpfen. Aber dann wurde sie rausgenommen weil es zu gefährlich wurde.
In der 58 Minute hat unser Trainer Marc eine Auszeit genommen. Er wollte sich für die Saison bedanken und für eine unvergessliche Zeit mit der Mannschaft. Am Ende gewannen wir das Spiel verdient mit 24:18.
Es spielten: Melissa Rum (Tor), Sabrina Rum (Tor), Ann-Lena Steimle (Tor), Tabea Schüssler (2), Dani Giesen, Celma Saleh, Hannah Stumpe, Norina Westhoff, Irina Büchsenschütz(1), Sabrina Schlitt (1), Svenja Vossen (1), Hülya Durgut (1), Stefanie Egger (3), Hanna Langen (15)
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Ausgeglichen lief das Spiel bis zum 3:3. Danach konnten wir uns stetig mehr und mehr Absetzen. Die herausgespielten Chancen wurden von allen recht gut genutzt, so das es zur Halbzeit 10:16 stand. Großen Anteil in der ersten Hälfte hatte Anna im Tor, die durch einige super Paraden den Vorsprung hielt.
Die Aufgabe für Halbzeit Zwei hieß wieder Tempo, Tempo, Tempo. Als kleine Zusatzaufgabe bekamen wir, das Spiel mit 10 Toren Vorsprung zu gewinnen. Motiviert ging es dann fast unverändert weiter. Lediglich die Torwartposition wurde verändert.
Wir spielten als Team im Angriff und in der Abwehr. Jeder konnte sich in die Torschützenliste eintragen. Bei unseren Gegnern, die nur mit neun Damen angetreten waren, ließen die Kräfte nach. Sogar in doppelter Unterzahl konnten wir uns den Ball in der Abwehr erkämpfen und den anschließenden TG verwandeln. Wir wollten das auferlegte Ziel erreichen.
Endlich war es so weit. Es stand 19:29. Aber wir ließen nicht nach und legten noch mal Fünf Tore in den letzten Minuten nach. Das verdankten wir auch wieder unserer Torfrau. Melissa glänzte ebenfalls mit super Paraden und hielt den rausgespielten Vorsprung fest. So stand es nach 60 Minuten 21:34 für uns!!!
Es spielten: Anna-Lena Steimle (Tor), Melissa Rum (Tor), Sabrina Schlitt (3) Daniela Giesen (3), Verena Görigk (4), Irina Büchsenschütz (1), Hülya Durgut (2), Svenja Voßen (4), Farina Zitlau (5), Helena Engstfeld (4), Stefanie Egger (5), Tabea Schüssler (3)
Bei schönem Aprilwetter trafen wir am Sonntag auf unseren Gegner, den Niederbergischen HC. Dank freundlicher Unterstützung der weiblichen A-Jugend (Verena, Farina und Helena) konnte unser Trainer aus dem Vollen schöpfen. So gelang es uns von Anfang an, auch gegen einen unangenehm rustikal aufspielenden Gegner, das Spiel ausgeglichen zu gestalten. Leider musste unsere Kreisläuferin Hülya nach einer rüden Attacke bereits in der ersten Halbzeit verletzt ausscheiden. Doch wir kämpften weiter und konnten mit temporeichem Kombinationsspiel unseren Gegner immer wieder unter Druck setzen. Wir gingen verdientermaßen mit zwei Toren Vorsprung in die Halbzeitpause (12:14).
Auch in der zweiten Halbzeit konnten wir die Gegnerinnen in Schach halten. Nur ein einziges Mal gab es einen Ausgleich zum 14:14. Danach behielten wir stets die Führung und bauten sie bis zum Endstand von 22:26 aus.
Sicherlich hätte der Sieg noch etwas höher ausfallen können, wenn uns Latte und Pfosten nicht so oft im Weg gestanden hätten.
Es spielten (dank Benni noch angemessen gekleidet :D) : Anna-Lena Steimle (Tor), Hannah Stumpe (2), Daniela Giesen, Celma Saleh (2), Verena Görigk (3), Irina Büchsenschütz (2), Hülya Durgut, Svenja Voßen, Farina Zitlau (3), Helena Engstfeld (5), Stefanie Egger (1), Hanna Langen (8), Tabea Schüssler (2)
Nachdem sich am Freitag schon abzeichnete, dass krankheits- und verletzungsbedingt nicht alle Spielerinnen fit sein werden, sorgte Marc frühzeitig für Hilfe aus der A-Jugend, in Form von Hanna Reichwehr und Verena Görigk.
Der Start ins Spiel gelang uns sehr gut, sodass es in den ersten 5/6 Minuten fast so schien als wäre das komplizierteste das gerade 3 Hanna(h)s gleichzeitig auf dem Platz stehen und wir lagen mit 5:1 in Führung. Nachdem das Team aus Wichlinghausen aber schon in der 9.Minute das erste TimeOut nahm, häuften sich bei uns die einfachen Fehler, sodass wir das Team CDG durch einige Gegenstöße wieder herankommen ließen. Unsere technischen Fehler führte außerdem dazu das wir zur Halbzeit sogar mit einem Tor hinten lagen, was die einzige Führung vom CDG bleiben sollte.
Nach einer dem Spielstand entsprechenden Halbzeitansprache von Marc starteten wir wieder energiegeladen in die 2.Halbzeit. Dadurch, dass wir nun wieder mit mehr Konzentration und Konsequenz an die Sache gingen, schafften wir es unsere Fehler zu verringern und wieder mit mehr Druck aufs Tor zu gehen. Außerdem schafften wir es in der Abwehr immer wieder einen Ball zu ergattern und den ein oder anderen Gegenstoß zu laufen. Zum Ende versuchten die Damen vom CDG es noch mit einer offensiven 4:2 Deckung auf die beiden Hanna´s, woraufhin Marc das Spiel so umstellte das bis auf den Kreis nur noch Rückraumspieler auf dem Platz standen.
Am Ende standen wir aber als deutlicher Sieger auf der Platte. Am Ende kann man sagen, dass es ein absolut gerechtfertigter Sieg war, den wir uns in der 2.Halbzeit erarbeitet haben. Auch auf diesem Wege noch einmal vielen Dank an Verena und Hanna für die Hilfe.
Es spielten: Anna-Lena Steimle (Tor); Hanna Reichwehr (4); Daniela Gießen (2); Verena Görigk (6); Norina Westhoff; Irina Büchsenschütz (1); Sabrina Schlitt, Svenja Vossen (1); Hüly Durgut (1); Stefanie Egger (3); Hannah Stumpe; Hanna Langen (6); Celma Saleh
Zu Beginn der ersten Halbzeit nahmen die Mädels aus Mettmann unsere Rückraumspielerin Hanna direkt in Manndeckung. Auf diese Situation haben wir uns vor dem Spiel eingestellt, sodass wir unseren Angriff ein bisschen umstellten. Dennoch gingen die Gäste mit 0:2 in Führung. Wir versuchten das Spiel breit zu machen und unsere Spielzüge durchzuspielen. Dies gelang uns sehr gut, sodass wir bis zum 3:4 mithalten konnten. In der Abwehr haben wir den Kreisläufer gut unter Kontrolle gehabt. Leider schafften die Mädels von Mettmann unsere Abwehr durch das einfache Durchstoßen so in Bewegung zu bringen, dass sie sehr oft von der Außenposition zum Torerfolg kamen. Im Angriff haben wir mit simplen Doppelpässen oder durchs einlaufen an den Kreis die Lücken gefunden um an den Gästen dranzubleiben. Des Weiteren versuchten wir unsere Rückraumspielerin in gute Positionen zu bekommen, damit sie bei einem Freiwurf frei werfen konnte. Zur Halbzeit stand es 11:13 für die Gäste.
In der Halbzeit sagte Marc, dass wir an den ersten 30 Minuten anknüpfen sollen und das Spiel weiterhin ruhig spielen sollen um die klaren Chancen zu bekommen. Also wollten wir dies in der zweiten Halbzeit auch umsetzen. Leider gelang uns dies nicht.
In den ersten fünf Minuten kassierten wir fünf Tore ohne selbst zum Torerfolg zu gelangen, sodass Marc direkt eine Auszeit nahm. Die konnte uns aber leider auch nicht wachrütteln. Technische Fehler, Ballverluste und unkonzentriertes Spielen waren die Fehler, die wir uns bei einem schnellen Gegner nicht leisten konnten und Mettmann sogar mit 13:23 in Führung gehen konnte. Die hohe Tordifferenz wollten wir jedoch nicht so stehen lassen. In den letzten Zehn Minuten haben wir unsere Stärken noch einmal zeigen können und so konnte Mettmann in den letzten Minuten von 14:24 bis zum Endstand von 19:24 kein Tor mehr erzielen.
Leider konnten wir in diesem Spiel unsere Stärken nicht über 60 Minuten lang zeigen. Nun haben wir drei Wochen Spielpause und hoffen, dass wir die Defizite gut bewältigen können um die nächsten Punkte gegen den CDG für uns zu gewinnen. Bis dahin sind unsere erkrankten und verletzten Spielerinnen hoffentlich ebenfalls wieder fit, sodass wir mit einer vollen Bank nach den Osterferien weiterspielen können.
Es spielten: Daniela Giesen (2), Hannah Stumpe, Norina Westhoff (3), Irina Büchsenschütz (1), Sabrina Schlitt (1), Svenja Voßen (5), Stefanie Egger (3), Anna – Lena Steinle und Hanna Langen (4)
Leider haben wir dies zunächst nicht umsetzten können, denn der TG Cronenberg blieb an uns dran. Bis zur Halbzeit waren wir dauernd mit einem Tor vorne, konnten die Führung aber nicht ausbauen, da es an Konzentration und Passgenauigkeit gefehlt hat. So gingen wir schließlich mit einem Tor zurück (9:8) in die Halbzeitpause.
Nach der Pause, gingen wir erneut motiviert in das Spiel, glichen das Tor aus und starteten dann mit einem Gleichstand mit starkem Willen in die zweite Halbzeit. Langsam aber sicher konnten wir uns dann im Laufe der Halbzeit von den Gegnern absetzen und unsere Führung dann auch ausbauen. Das Spiel endete mit 15:20 Toren für uns, also weiteren 2 Punkten.
Insgesamt kann man sagen, dass unsere Leistung zwar nicht dem entsprochen hat, was wir eigentlich können, aber trotz dem Ausfall mehrerer wichtiger Spielerinnen, doch ziemlich gut war. Gut genug, um den TG Cronenberg zu schlagen, auf jeden Fall.
Es spielten: Melissa Rum (TW), Anna-Lena Steimle (TW), Daniela Giesen (1), Hannah Stumpe (1), Norina Westhoff, Irina Büchsenschütz (3), Sabrina Schlitt (3), Svenja Voßen (6), Stefanie Egger (1), Hanna Langen (5)
Nachdem wir das Spiel in der letzten Woche leider nicht für uns entscheiden konnten, sollten die 2 Punkte dieses Spieltages eine sichere Sache werden. Voller Motivation trafen wir uns also am Samstag um 15:30 Uhr an der Sporthalle Adlerbrücke, um der zweiten Mannschaft des LTV entgegenzutreten.
Leider starteten wir überhaupt nicht gut ins Spiel. Nach unserer 1:0 Führung zogen die Damen des LTV direkt nach und glichen aus. Dieser Wechsel zwischen Führung und Ausgleich führte sich so fort, bis schließlich unsere Gegner mit einem 2-Tore-Vorsprung in Führung gehen konnte. Auch das von Marc genommene Time-Out konnte uns nicht wachrütteln und wir ließen uns weiter von den Damen des LTV einlullen. Wir konnten zwar noch ein paar Tore erzielen, uns aber weiterhin nicht absetzen und so gingen wir schließlich nur mit einer 12:11 Führung in die Pause.
Während der Halbzeitpause redete Marc noch einmal kräftig auf uns ein, sodass wir mit gestärktem Willen in die zweite Halbzeit starteten. Nachdem zunächst unsere Gegner wieder 2 Tore werfen konnten, antworten wir direkt und gingen schließlich mit 17:13 in Führung. Diesen Vorsprung konnten wir auch halten, ohne dass der LTV uns zu nah kommen konnte. Trotzdem schafften wir es nicht, unsere eigentlichen Leistungen zu zeigen. Wir schlossen im Angriff oft zu schnell und zu unüberlegt ab und ließen im Umkehrschluss dem LTV in ihrem Angriff zu viel Zeit durch unsere Abwehr zu kommen. Dennoch konnten wir unsere Führung bis zum Spielende auf 6 Tore ausbauen und beendeten das Spiel mit einem 27:21 und 2 Punkten für uns.
Alles in allem lässt sich sagen, dass wir die guten Leistungen, die wir in den letzten Spielen gezeigt haben und für die wir seit der Vorbereitung hart trainiert haben, leider in diesem Spiel nicht abrufen konnten. Das wichtigste am Ende dieses Tages ist jedoch, dass wir uns die 2 Punkte gesichert haben, obwohl der Sieg deutlich höher hätte ausfallen müssen.
Es spielten: Melissa Rum (TW), Anna-Lena Steimle (TW), Joana Brochhagen (1), Tabea Schüssler (9), Daniela Gießen (5), Hannah Stumpe, Norina Westhoff (1), Irina Büchsen-schütz (3), Sabrina Schlitt, Svenja Vossen (1), Hülya Dürgut (3), Stefanie Egger (4)
Rückrunde, die Zweite.
Am Sonntagabend ging es für uns in das zweite Spiel der Rückrunde nach Velbert. Um 18 Uhr trafen wir auf die 1. Damen der HSG Velbert Heiligenhaus. Das Spiel in der Hinrunde verloren wir unglücklich mit einem Tor und wie sich herausstellte, sollte es diesmal leider nicht anders sein. Mit einem reduzierten Kader ( der härteste Ausfall hier zu erwähnen ist Hanna, die sich im Spiel gegen unsere Zweite einen Kapselriss im Finger zugezogen hat ) gingen wir hoch motiviert in das Spiel.
Bereits in der Kabine, versuchte Marc uns vor Augen zu führen, dass dieses Spiel kein Zuckerschlecken wird und wir auf eine Mannschaft treffen, die mit aller Gewalt versuchen wird, die zwei Punkte für sich zu gewinnen. So war an alle volle Konzentration, volle Konsequenz und der absolute Kampfesgeist gefordert.
18:00 Uhr Anpfiff.
Wie vorhergesagt, ging es bei beiden Mannschaften sehr rustikal zur Sache. Die Führung in der ersten Halbzeit wechselte zwischen den Mannschaften. Unsere Abwehr stand sehr kompakt, unser Torhüter setzte mit schönen Paraden gute Akzente und wir setzten die geforderten Dinge seitens Marc weitgehend gut um. Im Angriff hatten wir zwischenzeitig Probleme, da auch die Abwehr der gegnerischen Mannschaft nicht den Anschein erweckte, uns zwei Punkte schenken zu wollen. Zudem wurden seitens des Schiedsrichters viele grenzwertige Fouls nicht geahndet, was uns trotzdem nicht davon abhielt, an unserem Konzept festzuhalten und nicht aufzugeben.
Nichts desto trotz konnte sich in der ersten Hälfte keine Mannschaft deutlich absetzen. Fünf Sekunden vor der Halbzeitpause stand es schließlich 12:11, doch durch eine ziemlich dumme Unaufmerksamkeit in der Abwehr, gingen wir mit einem Unentschieden von 12:12 in die Halbzeit.
Hier nutzte Marc erneut die Chance, an unseren Siegeswillen zu appellieren und wies uns wie immer auf unsere Stärken und Schwächen hin und eröffnete uns im selben Zug, dass unsere Gegner uns wohlmöglich „ noch härter ran nehmen werden “.
Dies trat auch prompt ein. Durch unkonzentrierte Minuten zu Beginn der zweiten Halbzeit gelang den Velberterinnen zwischenzeitlich eine 16:13 Führung. Aber sang- und klanglos wollten wir nicht untergehen. Diesen Kampf nahmen wir wie immer an und kamen wieder auf einen Gleichstand heran.
Und so verlief auch die zweite Halbzeit weitgehend ausgeglichen - ein Tor Vorsprung- Gleichstand – ein Tor Rückstand. Durch ein Tor der Velberterinnen in der 59. Minute gerieten wir erneut in Rückstand und konnten trotz der verbleibenden Minute den Ausgleich nicht erzielen, sodass wir leider schon wieder mit einem Tor dieses Spiel verloren haben.
Trotz dieser schon wieder sehr unglücklichen Niederlage konnten wir beweisen, dass wir ein sehr ernst zu nehmender Gegner in dieser Liga sind und die derzeitige Platzierung in der Tabelle keineswegs unsere Leistung und unser Potenzial widerspiegelt. In diesem Sinne werden wir nicht den Kopf hängen lassen, an unseren Defiziten arbeiten, weiterhin zeigen, dass wir ein starker Gegner sind und uns einen guten und gerechtfertigten Platz in der Tabelle erobern.
Es spielten:
Im Tor: Melissa Rum
Auf dem Feld: Joana Brochhagen (1), Tabea Schüssler (3), Daniela Giesen (1), Irina Büchsenschütz (5), Sabrina Schlitt, Svenja Voßen (3), Hülya Durgut (3), Steffa Egger (5), Norina Westhoff
Am späten Samstagnachmittag ging es wieder einmal zum Derby gegen unsere zweiten Damen. Diese Spiele sind immer mit viel Nervosität versehen. Unsere zweite Damen, die momentan auf dem ersten Tabellenplatz stehen, gingen als Favorit ins Spiel. So konnten wir ein bisschen entspannter aufspielen und setzen uns nur selbst ein wenig unter Druck.
Es war ein hart umkämpften Spiel indem sich keiner klar absetzen konnte. In der ersten Hälfte wechselte die Führung sehr schnell zwischen beiden Mannschaften. Das erste Tor der Partie warf die zweite Damen, wir konnten aber schnell den Ausgleich werfen. Das Spiel wurde von zwei sehr starken Abwehrreihen dominiert, so dass es in der 10. Minuten 3:3 stand. Kein Team konnte sich absetzen und so führten wir mit 12:11 und kassierten erst in der letzter Sekunde noch den Ausgleich. So ging es mit einem sehr knappen 12:12 in die Halbzeitpause.
Wir haben leider die ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit verschlafen. Dadurch konnte sich die Zweite Tor um Tor absetzen so dass es auf einmal 14:18 stand. Auch eine doppelte Überzahl konnte uns nicht aufwecken so dass wir in dieser Überzahl zwei Tore kassierten. Nun stand es 16:20!
Jetzt reichte es Marc und er nahm die Auszeit und rüttelte uns wach. Nun nahmen wir unser Herz in die Hand und packten noch mal so richtig zu. Es wurde in der Abwehr mächtig geschoben und einige Bälle wurden auch selbst von den kleinsten weggeblockt!! So konnten wir mit dem Treffer zum 21:21 ausgleichen.
In den letzten fünf Minuten mussten beide Mannschaften hart um den Sieg kämpfen und es wurde sich nichts geschenkt. In den letzten 30 Sekunden warfen wir den Ausgleich zum 23:23 und die zweiten Damen konnten ihren letzten Angriff mit einem Tor beenden.
Eine sehr starke Mannschaftsleistung wurde leider mit keinem Punkt belohnt. Und mal wieder konnten wir beweisen dass wir mit den Teams in der oberen Tabellenhälfte mithalten können.
Zu guter Letzt wünschen wir der zweiten Damen weiterhin eine erfolgreiche Saison und drücken die Daumen für den Aufstieg!
Es spielten:
Im Tor Melissa Rum und Anna Steimle
Auf dem Feld Joana Brochhagen (1), Tabea Schüssler (8), Daniela Giesen (2), Hannah Stumpe, Irina Büchsenschütz (1), Sabrina Schlitt, Svenja Voßen (1), Hülya Durgut (1), Steffa Egger (2), Hanna Langen (7)
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Am Samstag Nachmittag ging es für uns nach Mettmann. Wir wurden im Vorfeld auf ein körperbetontes Spiel eingestellt, was sich als sinnvoll erwies.
Von Beginn an packten beide Mannschaften in der Abwehr ordentlich zu. Mit dem Wissen, dass der Schiedsrichter den Spielerinnen viele Freiräume lassen würde. In den ersten Minuten war es eine ausgeglichene Partie auf Augenhöhe. Bis wir im Angriff die uns gebotenen Chancen nicht mehr nutzten oder durch technische Fehler den Ball verloren. Die Mettmanner Damen bestraften dies meist eiskalt mit sicheren Tempogegenstößen. Im Tor bot uns Anna einige Paraden und verhinderte, das wir in größeren Rückstand gerieten.
Nach dem 6:2 starteten wir als Team zur Aufholjagd. Im Angriff spielten wir die Konzepte, nutzen die uns gebotenen Lücken und überwanden die starke Torhüterin der Gastgeber. Leider kam in einigen Situationen das Pech dazu, so das viele Latten- und Pfostentreffer die Aufholjagd verzögerte. Aber wir gaben nicht auf! Auch die verworfenen 7 Meter änderten nichts an unserer Einstellung. In der Abwehr agierten wir nun auch besser. Wir packten mehr zu und der Mittelblock fing die Bälle ab und ermöglichte uns den Ausgleich zum 7:7. Ab diesem Zeitpunkt konnte sich kein Team mehr deutlich Absetzen. Wir gingen mit einem knappen 12:10 Rückstand in die Halbzeitpause. Mit dem Wissen, das uns unsere Gegner ganz schön unterschätzt haben.
Nach der Halbzeitansprache gingen wir wieder motiviert aufs Feld und machten auch, wie besprochen, das erste Tor. Doch die schnellen Mettmanner nutzen wieder unsere Fehler aus und zogen mit 15:11 davon. Wir waren jetzt ganz schön gefordert. Durch Einzelleistungen blieben wir im Spiel und kämpften uns immer wieder bis auf 2 Tore heran. Doch wir machten uns das Leben selber schwer. Fehlpässe, halbherzige Würfe bei einer sehr guten Torfrau und mangelnder Druck auf die aggressive Deckung.
Das Timeout in der 47 Minute nutzte Marc um noch mal alle wach zu machen und an das Team zu appellieren. Wir arbeiteten wieder als Team. Es wurde geschoben, gesprochen, die angreifenden Damen frühzeitig zu gemacht und Melissa im Tor glänze mit einigen Paraden. Im Angriff wurden Räume geschaffen und trotz Wurfpech stand es 19:17. Die Bank unterstützte nun auch lautstark die Spielerinnen auf dem Feld . Die Spannung der letzten 55 Minuten sollte noch mal erhöht werden. Unsere Gegner gingen mit 20:17 in Führung und wogen sich wohl in Sicherheit. Die letzten Tore schossen wir! Hanna legte alles in die rausgeholten Freiwürfe aus dem Rückraum und erzielte damit das 20:20.
Es waren spannende und unterhaltsame 60 Minuten in Mettmann. Wir freuen uns auf die Rückrunde.
Es spielten: Anna-Lena Steimle (Tor), Melissa Rum (Tor) Joana Brochhagen (4), Tabea Schüssler, Svenja Vossen (2), Hülya Durgut (1) , Stefanie Egger (3), Hanna Langen (7), Daniela Giesen (1), Sabrina Schlitt (1) Irina Büchsenschütz (1), Norina Westhoff
Am 10.01.2016 starteten wir in der Gathe das erste Spiel des Jahres. Bereits zum Spielbeginn ging der WSV auf Manndeckung unserer Mitte und konnten das Spiel mit dem ersten Tor starten. Doch unser Gegentor ließ, dank Dani durch einen Tempogegenstoß, nicht lange auf sich warten. Trotz vieler Ballverluste sorgten wir schnell für den Ausgleich. In der 12. Minute gelang uns die erste Führung. Auch die Abwehr spielte sich nach kleinen Defiziten auf der rechten Seite immer mehr ein. Oft erkämpften wir uns den Ball der Gegner, verloren ihn aber weiterhin, somit lagen wir schnell 5 Tore zurück. Jedoch ließen wir die Köpfe nicht hängen und bissen uns durch. Dies sollte auch direkt belohnt werden mit 4 aufeinander folgenden Toren, sodass wir 14:15 in die Halbzeit gingen.
Die zweite Halbzeit begann wie sie endete mit der Manndeckung unserer Mitte, was sich auch – vorweg genommen - bis zum Ende durchzog. Hanna erhielt in der 31. Minute die erste gelbe Karte des Spiels, welche aus vielen Fouls sowie vorangegangenen, mündlichen Ermahnung durch beide Seiten resultierte. Auch jetzt ist das Spiel noch geprägt von technischen Fehlern, welche immer wieder einen Rückstand verursachten. Ein Tempogegenstoß „brachte den Stein wieder ins Rollen“. Doch es gelang dem WSV immer wieder die Führung inne zu halten. Außerdem schafften sie es auch einige Male unseren Abwehrblock zu überwinden. Nach Pfostentreffern und einem nicht verwandelten sieben Meter, konnte Tabea 2 Tore in Folge werfen.
Das Spiel sollte spannend enden, denn in der 30. Minute erhielten wir zwei 7- Meter, welche Steffa beide im Tor versenke. Nach einem eingereichten Timeout wollten wir die letzten Sekunden sinnvoll nutzen. Jedoch mussten wir nach einem harten Kampf mit 27:28 das Spielfeld verlassen.
Es spielten: Anna-Lena Steimle (Tor), Joana Brochhagen, Tabea Schüssler, Svenja Vossen, Hülya Durgut , Stefanie Egger, Hanna Langen, Daniela Giesen, Hannah Stumpe, Irina Büchsenschütz, Kira Kater
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Nachdem wir in der letzten Woche endlich wieder 2 Punkte einfahren konnten, sollten am heutigen Samstag die nächsten 2 Punkte folgen. So fanden wir uns alle um 15 Uhr an der Buschenburg ein, um uns der Mannschaft des TV Beyeröhde zu stellen.
Wir starteten gut ins Spiel, obwohl unsere Gegner zunächst mit 2 Toren in Führung gingen. Mit dem 2:2 konnten wir wieder ausgleichen. Es folgte ein ständiger Wechsel zwischen der Führung der einen Mannschaft und der direkten Antwort durch den Ausgleich der anderen. Somit konnte sich für lange Zeit keine Mannschaft richtig absetzen. Gegen Ende der ersten Halbzeit knickten wir durch unnötige Ballverluste und erfolglose Torwürfe etwas ein, sodass der TV Beyeröhde mit 9:6 in Führung gehen konnte. Bis zur Halbzeitpause gelang es uns aber wieder auf ein 10:9 zu verkürzen.
Die zweite Halbzeit verlief zunächst so wie die erste Halbzeit. Der Wechsel zwischen Führung und Ausgleich blieb bestehen. Wir versuchten aber ein paar Veränderungen ins Spiel zu bringen. So spielten wir eine Zeit lang mit 2 Kreisläufern und stellten später auch kurz von einer 6:0 Deckung auf eine 4:2 Abwehr um. Dennoch gelang es uns nicht, einen Vorsprung heraus zu spielen. Zwischenzeitlich schien das Spiel zu stehen, da es für gefühlte 5 Minuten keiner Mannschaft gelang einen erfolgreichen Torabschluss zu erzielen (15:15). In der 50. Minute durchbrach der TV Beyeröhde diesen Stillstand mit dem 16:15. Daraufhin griff Marc zur Timeout-Karte und gab uns noch eine kurze Ansprache. Unser Wille, dieses Spiel zu gewinnen, wurde dadurch nochmals verfestigt.
Marcs Worte und unser Wille schienen Wunder zu wirken, denn wir konnten das Spiel drehen. Wir machten 3 Tore in Folge (16:18), ohne ein Gegentor einstecken zu müssen. Nach ein paar unnötigen Einzelaktionen in der ersten Hälfte der zweiten Halbzeit, waren wir endlich wieder als Mannschaft unterwegs und am Ende konnten wir als glückliche Sieger aus der Halle gehen.
Alles in allem kann man sagen, dass es ein sehr ausgeglichenes Spiel war, welches keine Mannschaft früh für sich entscheiden konnte. Durch unseren eisernen Willen und unseren Kampfgeist belohnten wir uns am Ende wieder mit 2 Punkten. Oder um es mit Marcs Worten auszudrücken: „SIEGGGGG! So endlos verdient.“
Es spielten: Melissa Rum (TW), Anna-Lena Steimle (TW), Svenja Vossen (3), Joana Brochhagen (2), Daniela Gießen (1), Kira Kater, Tabea Schüssler (3), Irina Büchsenschütz (1), Hanna Langen (5), Sabrina Schlitt (1), Hülya Durgut (1), Norina Westhoff, Stefanie Egger (4)
Nach einer zweiwöchigen Spielpause erwarteten wir die Mädels vom Niederbergischen HC in unserer Heimhalle am Kothen. Da wir die letzten 2 Spiele trotz großem Kampfgeist leider verloren hatten, wollten wir heute unbedingt unsere nächsten 2 Punkte einfahren.
In den ersten Minuten verlief es erst mal nicht so gut wie wir uns das vorgenommen hatten. Zunächst kamen die Gegner besser ins Spiel und führten mit 3 Toren. In der Abwehr ließen wir einfach zu viel zu und auch im Angriff brauchten wir eine gewisse Anlaufzeit, so dass wir erst kurz vor der Halbzeitpause erstmals mit 12:11 in Führung gehen konnten. Diese konnten wir aber leider auch nicht lange halten und gingen dann mit 12:12 in die Pause.
In der zweiten Hälfte steigerten wir uns dann deutlich und uns gelang es mit 2-3 guten Tempogegenstößen, konzentriertes spielen und mit guten Pässe an den Kreis endlich mit 4 Toren in Führung zu gehen und konnten uns so etwas absetzen(17:14). Die Führung haben wir uns dann auch nicht mehr nehmen lassen und gewannen das Spiel 26:22.
Insgesamt war es eine kämpferisch gute Leistung mit Verbesserungspotenzial. Endlich mal wieder ein sehr wichtiger Arbeitssieg, bei dem wir am Ende für viel Einsatz auch belohnt wurden!!
Es spielten: Melissa Rum (Tor), Anna-Lena Steimle (Tor), Joana Brochhagen (2), Tabea Schüssler (3), Sabrina Schlitt (2), Svenja Vossen (4), Hülya Durgut (3), Stefanie Egger (4), Hanna Langen (8), Daniela Giesen, Hannah Stumpe, Irina Büchsenschütz
Am Sonntagmittag waren wir zu Gast beim Team der 2. Damen des CDG Wuppertal. Die Trainingseinheiten vor dem Spiel nutzten wir, um uns auf das bevorstehende Match vorzubereiten. Wir hatten uns das Ziel gesetzt schnellen Handball zu spielen und die Gegner durch Spielzüge aus der Deckung zu locken.
13:00 Uhr – Anpfiff. Das Spiel beginnt. Mit einer 5 zu 1 Deckung wollten wir die gegnerischen Spielerinnen irritieren und sie zu langen, unsicheren Pässen zwingen. Diese ließen sich davon jedoch kaum beeindrucken. Nach einigen Minuten führte unser Gegner bereits mit 4 Toren (6:2). Wir versuchten uns wieder näher heran zu kämpfen. Dies war jedoch schwierig, da wir viele Flüchtigkeitsfehler machten und der CDG über eine starke Torhüterin verfügte. Schließlich konnten wir dennoch durch einige platzierte Tore den Abstand nach einigen weiteren Minuten auf 2 verkürzen (9:7). Hinzu kam, dass wir bereits in der ersten Halbzeit schwer mit der aggressiven Spielweise unseres Gegners zu kämpfen hatten. Dabei wurden einige fragwürdige Situationen nicht geahndet. Sie endete für uns mit einem deutlichen Torrückstand 13:8.
Die Halbzeitansprache erweckte in uns neuen Kampfgeist. Wir gingen motiviert in die zweite Halbzeit und wollten den Abstand aufholen. Unsere Deckung stand gut. Wir rückten und halfen unseren Mitspielerinnen. Allerdings fiel es uns immer noch schwer, uns auf die Spielweise des CDG einzustellen und unseren Plan von schnellem Handball und vielfältigen Spielzügen durchzuziehen.
Gegen Mitte der zweiten Halbzeit lagen wir mit 17:11 hinten. Nach zwei aufeinanderfolgenden Team-Timeouts konnten wir kurz Luft schnappen, um in den letzten Minuten erneut zu versuchen den Abstand zu verkürzen. Gegen Ende des Spiels wurde es noch einmal spannend. Der CDG stand zeitweise nur noch mit 4 Spielerinnen auf dem Platz, da sie innerhalb kürzester Zeit drei 2-Minuten Strafen verursachten. Die Aufholjagd gelang uns leider auch in dieser Phase des Spiels immer noch nicht. Wir verloren letztlich mit 20:14.
Mit positiver Einstellung werden wir den letzten Spielen dieses Jahres entgegentreten.
Es spielten: Daniela Giesen (Tor), Nadine Johann (3), Hanna Langen (3), Hülya Durgut (4), Tabea Schüssler (2), Irina Büchsenschütz (1), Joana Brochhagen, Hannah Stumpe, Kira Kater, Sabrina Schlitt, Svenja Vossen, Lena Voss, Stefanie Egger.
Heute war unsere Mannschaft der dritten Damen vom HSV Wuppertal zu Gast bei dem Team des ASV Mettmann. Wie immer war der Plan, an die vorangegangene Leistung ( vs. CTG 23:17) anzuknüpfen.
Dies gelang uns in den ersten sechs Minuten vorzüglich. Erst in der siebten Minute gelang es den Mettmanner Damen ihr erstes Tor zu werfen (1:4). Unsere Abwehr funktionierte wirklich sehr gut, weswegen das gegnerische Team starke Schwierigkeiten hatte, zum Torerfolg zu kommen. Nicht zu verachten war die Torwartleistung, die dazu führte, dass wir in der zehnten Minute immer noch mit 2:5 vorne lagen. Unsere Abwehr versuchte sich nicht unterkriegen zu lassen, doch in der fünfzehnten Minute gelang den Gegnern der Ausgleich zum 7:7. Unser Problem lag zu dem Zeitpunkt ganz klar beim Abschluss, an der Torhüterin war kurzzeitig kein vorbeikommen. Als der ASV seinen vierten Siebenmeter bekam, spiegelte sich die famose Leistung von Dani im Tor wieder, denn sie hielt ihn! Danach waren beide Mannschaften nicht wirklich in der Lage dazu, Tore zu werfen. In der zwanzigsten Minute war immer noch Gleichstand (8:8). Als der Halbzeitpfiff ertönte, lagen wir mit einem Tor vorne (10:11).
Nach der Halbzeit war uns noch klarer, dass wir definitiv eine Chance haben und mehr als verdient hatten, zu gewinnen. Durch eine rege Nervositätsphase, Anfang der zweiten Halbzeit, verursachten wir ein paar dämliche und unnötige Ballverluste. Zusätzlich stand die Abwehr leider nicht mehr so konsequent wie in der ersten Halbzeit, die Mettmanner waren wieder bis auf ein Tor an uns dran (12:13). Trotz der nicht ganz so berauschenden Leistung des Schiris, wurden ein paar schmerzliche Fouls geahndet und somit bekamen wir unseren dritten Siebenmeter (36 Min.). Auch den verwandelte Hanna glücklicherweise in ein Tor.
In der 42 Minute war weiterhin alles im grünen Bereich, denn wir führten mit einem 15:16. Darauf folgte der Ausgleich des ASV (16:16). Nach einem schicken Tor von Hülya von der linken Außenposition kam es zum 16:17. Trotz eines erfolgreichen Tempogegenstoßes in der 56 Minute blieb das 19:18 der Mettmanner unabwendbar.
Mit Recht kann man hinter dem Wort „verdient“ ein Fragezeichen setzen, denn unsere handballerische Leistung war gut und wir agierten fair. Aber das letzte Fünkchen Glück hatte in dieser Partie wohl der ASV Mettmann.
Es spielten: Dani Giesen (TW), Melissa Rum (TW), Celma Salem, Hanna Langen (11), Hülya Durgut (2), Irina Büchsenschütz (1), Joana Brochhagen (1), Nadine Johann, Lena Voss, Norina Westhoff, Sabrina Schlitt (1), Steffi Egger (1), Svenja Voßen (1), Tabea Schüssler.
Nach einer dreiwöchigen Spielpause erwarteten wir den Cronenberger TG am Sonntagnachmittag an der Halle am Kothen. Wir hatten uns vorgenommen, an die Leistung des letzten Spiels gegen den LTV 2 anzuknüpfen.
Dies gelang in der ersten Halbzeit nicht wie erwünscht. Im Angriff spielten wir unsere Spielzüge durch und kamen somit an unsere Tore. Mit einer 6:0 Abwehr wollten wir den Cronenbergern keine Lücken im Angriff lassen und versuchten somit, viele Bälle abzufangen. Doch der Kreisläufer hat es in der ersten Halbzeit geschafft sich freizulaufen oder eine Sperre zusetzen, sodass die Cronenberger Frauen unseren Torvorsprung direkt ausgleichen konnten. So stand es nach Mitte der ersten Halbzeit 5:5. Durch Ballsicherung in der Abwehr und schnellen Tempogegenstößen konnten wir den Torunterschied auf 7:5 und später auf 10:8 erhöhen, was der CTG leider zur Halbzeit wieder ausgleichen konnte (10:10).
In der zweiten Halbzeit hatten wir uns vorgenommen konzentrierter zu spielen und dadurch den Sieg einzufahren. Der CTG stellte die Abwehr auf eine 5:1 Formation um und nahm unsere Rückraumspielerin Hanna Langen, die in der ersten Halbzeit einige Tore aus dem Rückraum geworfen hat, in kurze Deckung. Somit versuchten wir mit den Außen und restlichen Rückraum-Spielerinnen genug Druck auf die Abwehr zusetzen, dass wir zu Torerfolgen kamen. Doch die Konzentration setzte zwischendurch aus und die Torhüterin des CTGs, die in der ersten Halbzeit bereits einige Torwürfe gehalten hatte, hinderte uns daran, den Abstand weiter auszubauen. So konnte der CTG nach unserer 15:11 Führung den Abstand wieder auf 16:15 verkürzen. In der 50. Spielminute (19:15) bekamen wir 2 zwei Minuten Strafen, sodass zwischenzeitlich nur vier Spielerinnen des HSV auf dem Feld standen. Nun mussten die Spielerinnen schnelle Beine in der Abwehr zeigen, doch der CTG erzielte einfache Tore. (19:17) Nachdem wir vier Minuten vor Schluss erneut eine zwei Minuten Strafe bekamen, mussten wir um den Sieg noch einmal zittern. Doch diesmal ließ der HSV sich nicht aus dem Konzept bringen und schaffte es in Unterzahl 3 Tore zu erzielen und somit stand es am Ende 23:17.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die kämpferische Einstellung gut war, jedoch haben wir unsere spielerische Linie zeitweise verloren und haben das Spiel unnötig spannend gemacht. Es war ein hart erkämpfter aber berechtigter Sieg.
Es spielten: Daniela Giesen (Tor), Sabrina Rum (Tor), Joana Brochhagen (3), Norina Westhoff, Kira Kater, Celma Saleh (3), Tabea Schüssler (3), Irina Büchsenschütz (1), Sabrina Schlitt (1), Svenja Voßen (2), Lena Voß, Hülya Durgut (2), Stefanie Egger (2) und Hanna Langen (6)
Zu einer sehr ungewohnten Zeit am Sonntagmorgen um 10 Uhr wartete an der Buschenburg der LTV 2 auf uns. Damit wir auch alle wach und gestärkt waren, trafen wir uns schon um halb 9, um noch einen gemeinsamen Spaziergang zum Bäcker zu machen.
Das Spiel begann mit einem guten Tempo von beiden Seiten und der LTV konnte bis zum 3:3 noch gut mithalten, fiel dann aber nach kurzer Zeit immer weiter ab. Wir probierten direkt zu Anfang mal etwas anderes und spielten mit 4 Rückraumspielern und 2 Außen, was ein wenig Verwirrung in das Spiel brachte. Zudem konnte wir gerade in der ersten Viertelstunden schon einige male mit Schwung aus der Abwehr kommen und die noch ungeordnete generische Abwehr nutzen um ein schnelles Tor zu werfen. Trotzdem muss man sagen, dass wir wieder einige Bälle durch einfache Unkonzentriertheit oder ähnliches wegwarfen oder durch nicht platzierte Würfe den gegnerischen Torhüter abwarfen. Unsere Abwehr wurde die meiste Zeit über nicht stark gefordert, was dazu führte, dass wir immer wieder nicht aufmerksam genug waren und der LTV zu einfachen Toren aus dem Rückraum kam. Die meisten Tore warf der LTV aber durch seine gute Linksaußen, die sogar aus schlechtem Winkel noch traf.
Für die 2.Halbzeit nahmen wir uns vor, den Abstand noch weiter auszubauen, was uns auch gelang. Wir spielten in dieser Halbzeit unsere Spielzüge konsequenter und packten auch in der Abwehr noch besser zu. Gerade nachdem wir die Linksaußenspielerin kurz nahmen gab es nur noch ein sehr schweres durchkommen für den LTV und wir schafften es auch immer wieder Bälle abzufangen und den Gegenstoß zu laufen. Mit dem Abpfiff gab es für uns noch einen letzten direkten Freiwurf, den Hanna aus relativ mittiger Position noch im Torwinkel versenkte, was den Endstand von 31:17 perfekt machte.
Als Abschluss lässt sich sagen, dass wir in diesem Spiel unsere wohlverdienten ersten 2 Punkte mitgenommen haben und dies im nächsten Spiel gerne so weitergehen kann. Trotzdem müssen wir noch weiter daran arbeiten unsere Torchancen besser zu nutzen.
Es spielten: Melissa Rum (Tor), Daniela Gießen (Tor), Svenja Vossen (4), Norina Westhoff (1), Kira Kater, Nadine Johann (2), Tabea Schüssler (7), Irina Büchsenschütz (5), Hanna Langen (5), Hülya Durgut (1), Celma Saleh (1), Stefanie Egger (5)
Nachdem das letzte Spiel gegen unsere 2. uns einen nicht sonderlich guten Start in die Saison bescherte, wollten wir nun gegen den Absteiger aus der Landesliga zeigen was wir können. Wir starteten gut in das Spiel und kämpften von vornherein um jeden Ball. Im Angriff schafften wir es, dass was wir uns vorgenommenen hatten auch umzusetzen. So spielten wir deutlich ruhiger als noch in der Vorwoche und schafften es immer wieder uns durchzusetzen indem wir alle dieselbe Strategie verfolgten. Auch die Abwehr stand an diesem Tag deutlich verbessert und die Mädels aus Heiligenhaus hatten deutlich mehr Schwierigkeiten als Sie zuerst ahnten, um frei zu einem Torwurf zu kommen. Durch das gute Spiel beider Teams schaffte es keine Mannschaft sich abzusetzen und so stand es zur Halbzeit 9:9. Jedoch schafften wir es in dieser Halbzeit, nicht einmal in den Rückstand zu gelangen und unsere Gegner permanent hinterherlaufen zu lassen.
Die 2. Halbzeit lief anfangs für uns nicht ganz so gut. Durch kleinere Fehler und ein par Minuten in denen wir nicht ganz wach waren schafften es die Velberter sich zu einem zwischenzeitlichen 11:15 abzusetzen. Allerdings legten wir dann noch einmal einen Zahn zu und schafften es kurz vor Ende, auch durch eine an diesem Tag gut aufgelegte Melissa im Tor, noch einmal zum 19:19 auszugleichen. Nun war Heiligenhaus im Angriff und erzielte das 20:19. In dem darauffolgenden Angriff schafften wir es nicht, diesem Tor noch einen nachzusetzen und gingen daraufhin in die Manndeckung über und eroberten noch einmal den Ball, schafften es aber leider nicht, diesen in den letzten Sekunden noch im Tor unterzubringen.
Abschließend lässt sich sagen, dass wir in diesem Spiel bis zum Ende gekämpft haben und den einen Punkt durchaus verdient gehabt hätten. Auf diese diesmal wirklich gute Leistung in Angriff und Abwehr lässt sich in den nächsten Spielen aufbauen, sodass wir beim nächsten Spiel hoffentlich die ersten 2 Punkte mitnehmen werden.
Es spielten: Melissa Rum (Tor), Sabrina Rum (Tor), Svenja Vossen (2), Rebecca Kaiser (1), Joana Brochhagen (1), Nadine Johann, Tabea Schüssler (5), Irina Büchsenschütz (2), Hanna Langen(3), Sabrina Schlitt, Hülya Durgut (1), Katharina Kunze (1), Stefanie Egger (3)
Vor unserem 1. Saisonspiel trafen wir uns schon früh, um mit allen zusammen durch den Kothener Wald spazieren zu gehen und den Tag gut einklingen zu lassen. Alle waren heiß auf das Spiel und freuten sich, dass die Saison endlich beginnt.
Das Spiel begann sehr hektisch und über die ersten 10 min wurde ein sehr hohes Tempo gespielt in der sich keine Mannschaft wirklich absetzen konnte. Als das Spiel ruhiger wurde stand unsere Abwehr leider gerade in der ersten Halbzeit nicht sonderlich gut, da es noch einige Abstimmungsschwierigkeiten gab und wir warfen im Angriff deutlich zu viele Bälle weg , die die 2.Damen nutzte und einige Gegenstöße lief. So kam es zu einem Halbzeitstand von 11:6.
In der Halbzeitpause versuchte Marc noch einmal die letzten Wochen der Vorbereitung, das gute Training sowie auch gute Leistungen in Tests wieder in unser Gedächtnis zu rufen und wir waren immer noch in der Lage, das Spiel zu drehen.
Die 2.Halbzeit begann deutlich ruhiger als die erste und unsere Abwehr stand jetzt auch besser. Im Angriff spielten wir aber weiterhin zu statisch, suchten nicht häufig genug den eigenen Abschluss, sodass Würfe genommen wurden in denen eigentlich keine Möglichkeit bestand. Zudem warfen wir weiterhin noch viel zu viele Bälle weg. Bei einer besseren Ballsicherheit unserer 2. hätte uns dies noch deutlich mehr Gegentore bescheren können, so profitierten wir aber ein wenig davon, dass auch die 2. einige Bälle wegwarf. Zudem schafften wir es das gesamte Spiel über nicht, die Aggressivität an den Tag zu bringen, die uns entgegengebracht wurde weshalb wir deutlich mehr einstecken mussten als das wir selber ausgeteilt haben.
Insgesamt muss man sagen das wir uns sehr deutlich unter unserem Wert verkauft haben und wir unser Potenzial nicht abgerufen haben. Zudem müssen wir unsere Leistung im nächsten Spiel noch einmal deutlich hochfahren, wenn wir dieses gewinnen wollen.
Es spielten: Daniela Gießen (Tor), Sabrina Rum (Tor), Rebecca Kaiser, Hanna Langen (5), Svenja Vossen (1), Nadine Johann, Norina Westhoff (1), Irina Büchsenschütz, Stefanie Egger (1), Lena Voss, Hülya Durgut (3), Katharina Kunze (1), Tabea Schüssler, Sabrina Schlitt (1)
- Fotos vom Spiel -
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| Name | Tore (7m) | Anzahl Spiele | Schnitt |
| Hanna Langen | 98 | 15 | 6,5 |
| Tabea Schüssler | 50 | 15 | 3,3 |
| Stefanie Egger | 50 | 18 | 2,8 |
| Svenja Vossen | 41 | 18 | 2,3 |
| Irina Büchsenschütz | 30 | 18 | 1,7 |
| Hülya Durgut | 29 | 16 | 1,8 |
| Daniela Gießen (teilw. TW) | 18 | 17 | 1,1 |
| Joana Brochhagen | 16 | 10 | 1,6 |
| Sabrina Schlitt | 15 | 16 | 0,9 |
| Verena Görigk | 13 | 3 | 4,3 |
| Helena Engstfeld | 9 | 2 | 4,5 |
| Farina Zitlau | 8 | 2 | 4,0 |
| Celma Saleh | 6 | 6 | 1,0 |
| Norina Westhoff | 6 | 12 | 0,5 |
| Nadine Johann | 5 | 5 | 1,0 |
| Hanna Reichwehr | 4 | 1 | 4,0 |
| Hannah Stumpe | 3 | 9 | 0,3 |
| Katharina Kunze | 2 | 2 | 1,0 |
| Rebecca Kaiser | 1 | 2 | 0,5 |
| Kira Kater | 0 | 4 | 0,0 |
| Lena Voss | 0 | 4 | 0,0 |
| Melissa Rum (TW) | 0 | 12 | 0,0 |
| Anna-Lena Steimle (TW) | 0 | 11 | 0,0 |
| Sabrina Rum (TW) | 0 | 4 | 0,0 |
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Trainer
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